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Mindestens so schön wie die Elbphilharmonie

Das sind die spektakulärsten Konzerthäuser der Welt

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TRAVELBOOK Redaktion

12. Juni 2017, 16:14 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Die Elbphilharmonie war zwar unbestreitbar teuer, aber dafür glänzt jetzt ein neues architektonisches Juwel in der Hamburger Hafenstadt. Konzerthäuser überall auf der Welt gehören oft zu den atemberaubendsten Sehenswürdigkeiten, die Metropolen zu bieten haben. TRAVELBOOK zeigt die 9 beeindruckendsten Fassaden in einer Galerie.

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Walt Disney Concert Hall, Los Angeles

Die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles wurde 2003 von dem renommierten Architekten Frank Gehry entworfen und gebaut. Sie hat die Form eines stählernen Segelschiffs und ist das Stammhaus des Los Angeles Philharmonic Orchestra.

Palau de les Arts Reina Sofía, Valencia

Der Palau de les Arts Reina Sofía ist ein Opern- und Kulturhaus in der spanischen Stadt Valencia und das Meisterwerk des spanisch-schweizerischen Architekten Santiago Calatrava. Das Haus ist 230 Meter lang und bietet insgesamt 40.000 Quadratmeter Fläche. Damit ist es das größte Opernhaus Europas.

Philharmonie de Paris

Die Philharmonie von Paris wurde 2015 eröffnet und wegen umstrittener Lage und explodierender Baukosten mindestens genauso kontrovers diskutiert wie die Elbphilharmonie. Architekt Jean Nouvel wollte mit der Fassade, die aus 340.000 stilisierten Vögeln aus Aluminium besteht, den Eindruck eines in Formation fliegenden Vogelschwarms erwecken.

Sydney Opera House

Es ist das wohl berühmteste Konzerthaus der Welt und eines der markantesten Wahrzeichen Australiens, beeindruckt aber immer noch mit seiner imposanten Architektur: Das muschelförmige Sydney Opera House. Entworfen hat es der dänische Architekt Jørn Utzon. Es gehört bereits jetzt zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Harpa Konzerthaus, Reykjavík

Das Harpa Konzerthaus in Reykjavík ist ein Wahrzeichen Islands. Das Gebäude beherbergt sowohl das isländische Sinfonieorchester als auch die isländische Oper. Die Fassade wurde vom Künstler Olafur Eliasson modern und verspielt gestaltet.

Chinesische Nationaloper, Peking

Das Nationale Zentrum für Darstellende Künste in Peking, auch Chinesische Nationaloper genannt, wurde von dem französischen Architekten Paul Andreu entworfen und 2007 eröffnet. Es ist von einem künstlichen See umgeben und bildet mit seinem Spiegelbild im Wasser das traditionelle, chinesische Yin-und-Yang-Motiv. Nachts wird es spektakulär angeleuchtet. 

Heydar-Aliyev-Zentrum, Baku

Als einzige Frau unter den Weltstar-Architekten hat die britisch-irakische Zaha Hadid einen ganz eigenen Stil entwickelt. Das Heydar-Aliyev-Zentrum, das Kulturzentrum in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, gilt als eines ihrer schönsten Werke.

Kilden Performing Arts Centre, Kristiansand

Das Kilden Performing Arts Centre in Kristiansand, Südnorwegen, wurde von mehreren finnischen und norwegischen Architekten gemeinsam entworfen und besticht durch seine eigenwillige Holzdachkonstruktion. Es beheimatet das Kristiansand Symphony Orchestra.

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Elbphilharmonie, Hamburg

Endlich ist sie fertig! Die Elbphilharmonie soll mit ihrem gläsernen Wellendach ein neues Wahrzeichen Hamburgs sein. Da die Kosten für dieses Projekt letztlich fast 800 Millionen Euro betrugen, war ihr Bau sehr umstritten. Nun hat die Speicherstadt jedoch endlich ein beeindruckendes Konzerthaus bekommen.

Themen Paris
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