
19. März 2020, 18:52 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus ist der Tourismus in vielen Ländern der Welt praktisch zum Erliegen gekommen. Die Folge: Städte, die sonst von Massen an Urlaubern regelrecht überrannt werden, sind jetzt nahezu verlassen.
In den vergangenen Jahren stöhnten immer mehr Städte über Overtourism und versuchten, durch verschiedenste Maßnahmen die Besucherströme zu regulieren. Deshalb sind die Fotos, die dieser Tage erscheinen, ganz besonders ungewöhnlich: Sie zeigen Attraktionen wie den Eiffelturm in Paris, das Taj Mahal in Indien oder den New Yorker Times Square, wie man sie sonst allenfalls in den frühen Morgenstunden zu sehen bekommt: quasi menschenleer. An manchen Orten kommt hinzu, dass es wegen des Coronavirus – neben Einreiseverboten für Touristen – auch Ausgangssperren für die einheimische Bevölkerung gibt.
Acht Fotopaare, die zeigen, wie sehr die Ausbreitung des neuartigen Virus das Stadtbild weltweit verändert:
Venedig, Italien

New York, USA

Taj Mahal, Indien

Barcelona, Spanien

London, England

Paris, Frankreich

Sydney, Australien


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