27. Dezember 2023, 10:14 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
„Cheers!“, „Salute“, „Chin chin!“ – diese Wörter haben Sie sicher schon einmal gehört und wissen, dass sie auf Deutsch so viel „Prost!“, „Gesundheit!“ oder „Zum Wohl“ bedeuten. Wie aber sagt man „Prost!“ beispielsweise auf Ungarisch, Tschechisch oder Japanisch? Wissen Sie das auch? In unserem Quiz können Sie testen, in wie vielen Ländern Sie an Silvester oder zu anderen Anlässen landestypisch anstoßen können.
„Prost!“ oder „Zum Wohl!“ sind die gängigsten Trinksprüche im deutschsprachigen Raum. Am häufigsten hört man diese wohl in der Silvesternacht, wenn allüberall die Sektkorken knallen – und man mit Verwandten und / oder Freunden aufs Neue Jahr anstößt. Wie aber sagt man „Prost!“ in anderen Sprachen? Dass „Prost!“ auf Englisch „Cheers!“ und auf Italienisch „Salute!“ heißt, dürfte den meisten bekannt sein. Was aber sagen die Ungarn, Tschechen oder Japaner, wenn sie einander zuprosten? In unserem neuesten Quiz können Sie testen, ob Sie das Zeug dazu haben, auch in anderen Ländern mit den richtigen Wörtern anstoßen zu können. Viel Spaß dabei!
Ihnen hat unser Quiz „Wie sagt man ,Prost!‘ in anderen Sprachen?“ gefallen und Sie haben obendrein Spaß an Erdkunde-Fragen? Dann schauen Sie unbedingt mal auf unserer Quiz-Übersichtsseite vorbei! Dort finden Sie natürlich auch Klassiker wie dieses Hauptstädte-Quiz oder das Länder-Umrisse-Quiz.
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Warum prostet man sich zu?
Warum man zum Trinken die Gläser erhebt und sich einander zuprostet, dazu gibt es unterschiedliche Theorien. Eine besagt, die Tradition stamme aus dem Mittelalter. In damaliger Zeit brachte man seine Rivalen häufig mit Gift um. Und dies gelang besonders gut bei Trinkgelagen. Denn in einer großen Runde konnte man das Gift meist unbemerkt in den Becher des Feindes kippen. Nachdem es vermehrt zu Morden dieser Art gekommen war, wurde man erfinderisch, um sein Leben zu schützen. So stieß man fortan mit seinem Gegenüber oder mit der ganzen Runde an. Und zwar so kräftig, dass von dem Getränk immer etwas in das Gefäß des anderen schwappte, berichtet u. a. „ntv“. Trank der Gegner aus seinem Becher, konnte man so sichergehen, dass er dem Getränk des anderen kein Gift beigemischt hatte. Führte er den Becher nicht gleich zum Mund, war hingegen Vorsicht geboten.