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Sehr schwieriges Quiz!

Wissen Sie, wie die Münzen in diesen 13 Ländern heißen?

Quiz Münzen Länder
Können Sie alle Quizfragen beantworten? Foto: Getty Images
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TRAVELBOOK Redaktion

7. Juli 2022, 10:07 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Sie wissen, dass Thailands Landeswährung der Thailändische Baht ist und dass man in Ägypten mit Ägyptischen Pfund bezahlt. Gut so. Doch kennen Sie auch die Bezeichnungen für die Münzen in diesen und anderen Ländern der Welt? Testen Sie Ihr Wissen in unserem neuen Quiz!

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Bei unserem Quiz geht es diese Woche ums Geld, genauer gesagt um Münzen, die in den Ländern dieser Welt kursieren. Wissen Sie beispielsweise, wie die Münzen in der Schweiz heißen? Eine Frage, die die meisten vermutlich beantworten können. Doch wie sieht es mit den Bezeichnungen für das Kleingeld beispielsweise in Rumänien, Südkorea oder Armenien aus? Kennen Sie die auch? Wir sind gespannt, wie viele unserer Quiz-Fragen Sie zu den Münzen in insgesamt 13 Ländern richtig beantworten können.

Noch nicht genug gerätselt? Wie wäre es denn mit diesen Quiz: 11 Quiz-Fragen, die selbst einem Erdkunde-Profi Probleme bereiten oder 13 harte Fragen – das superschwierige Erdkunde-Quiz oder Wie gut schneiden Sie im Erdkunde-Quiz der Superlative ab?

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In wie vielen Ländern gibt es eigentlich Euro-Münzen?

Der Euro ist als Bargeld seit dem 1. Januar 2002 im Umlauf und ersetzte damals in vielen europäischen Ländern nationale Währungen wie die Deutsche Mark, den französischen Franc oder die italienische Lira.

Heute sind in insgesamt 19 der 27 EU-Mitgliedstaaten Euro-Banknoten und ‑Münzen gesetzliches Zahlungsmittel. Diese sind: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowakei, Slowenien, Spanien und Zypern. Eingeschlossen sind dabei auch die Übersee-Departements, Gebiete und Inseln, die zu den Ländern des Euroraums gehören oder mit diesen assoziiert sind.

Des Weiteren gelten Euro-Banknoten und -Münzen auch in den Kleinstaaten Andorra, Monaco, San Marino und Vatikanstadt als Zahlungsmittel. Grundlage dafür bildet eine sogenannte formelle Währungsvereinbarung mit der EU. „Montenegro und der Kosovo verwenden ebenfalls den Euro, jedoch ohne formelle Währungsvereinbarung“, heißt es auf der Webseite der Europäischen Zentralbank.

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