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11 Quiz-Fragen rund um skurrile Gesetze

Wissen Sie, worauf man in Thailand niemals treten sollte?

Überall auf der Welt gibt es unterschiedliche Gesetze. Manche sind aus unserer Sicht etwas skurril.
Überall auf der Welt gibt es unterschiedliche Gesetze. Manche sind aus unserer Sicht etwas skurril. Foto: Getty Images / omersukrugoksu
Angelika Pickardt
Redaktionsleiterin

3. April 2024, 17:01 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Nicht alle Gesetze ergeben Sinn, darüber sind sich viele bewusst – manche aber sprengen den Rahmen des Verständlichen vollkommen. So darf man etwa mancherorts keine hässlichen Pferde reiten, andernorts darf man nach dem Verzehr von Knoblauch nicht ins Kino gehen. Testen Sie Ihr Wissen über verrückte Gesetze und Verbote im TRAVELBOOK-Quiz!

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Dass man sein Kaugummi in Singapur auf keinen Fall auf den Boden spucken sollte, ist inzwischen weitläufig bekannt und hat, im Sinne der Sauberkeit, durchaus seine Berechtigung. In anderen Ländern sind allerdings zuweilen Dinge verboten, die man durchaus anzweifeln darf. Zum Schmunzeln regen sie allemal an. Und haben uns dazu animiert, ein Quiz zu erstellen, in dem sich alles um absurde Gesetze aus aller Welt dreht. Wie viele der 11 Fragen können Sie – sei es durch ausgefuchste Logik oder puren Wissensdurst – richtig beantworten?

Das Quiz der skurrilen Gesetze

Weitere skurrile Gesetze weltweit

In unserem Quiz haben wir nur einige Beispiele mehr oder weniger skurriler Gesetze genannt. Natürlich gibt es noch weitaus mehr davon. In der norwegischen Stadt Longyearbyen auf Spitzbergen etwa ist es seit 1950 per Gesetz verboten, zu sterben. Das Gesetz besagt, dass man sich zum Sterben auf das norwegische Festland begeben muss – oder nach dem Tod dorthin überbracht wird, um begraben zu werden. Das liegt daran, dass es auf Spitzbergen das ganze Jahr über so kalt ist, dass der Boden hier permanent gefroren ist. Mehr dazu lesen Sie hier.

Auch in der englischen Stadt Liverpool wurde ein merkwürdiges Gesetz zu Papier gebracht. Demnach dürfen Frauen dort generell nicht barbusig im Geschäft stehen – es sei denn, es handelt sich um ein Geschäft für tropische Fische, das berichtet unter anderem die britische Zeitung „The Telegraph“. Wundern Sie sich also nicht, wenn Ihnen beim Kauf eines Koi-Karpfens die Verkäuferin ohne Oberteil entgegentritt. Das ist durchaus erlaubt. Weitere skurrile Gesetze und Regeln aus aller Welt finden Sie hier.

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