Direkt zum Inhalt wechseln
logo Deutschlands größtes Online-Reisemagazin
Von Arizona bis Tunesien

15 „Star Wars“-Drehorte, die jeder Fan besuchen sollte

Fans der „Star Wars“-Serie können viele der Drehorte besuchen, zum Beispiel die irische Insel Skellig Michael
Fans der „Star Wars“-Serie können viele der Drehorte besuchen, zum Beispiel die irische Insel Skellig Michael Foto: Getty Images
TRAVELBOOK Logo
TRAVELBOOK Redaktion

29. Dezember 2020, 16:01 Uhr | Lesezeit: 7 Minuten

Kaum eine Filmreihe begeistert Fans seit Jahrzehnten so sehr wie „Star Wars“ – und viele der galaktischen Drehorte kann man sogar besuchen. Von legendären Wüstenstädten über tiefe Wälder bis hin zu Prunkschlössern – TRAVELBOOK zeigt 15 epische Filmkulissen.

Artikel teilen
Google Platzhalter
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Google
Um mit Inhalten aus Google zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

„Möge die Macht mit dir sein“ – diesen Satz aus der legendären „Star Wars“-Saga kennt wohl jedes Kind, genauso wie die epischen Filme, die an den Kinokassen allesamt astronomische Rekorde erzielten. Die Faszination für das Weltraum-Epos ist wohl auch deshalb bis heute ungebrochen, weil es eben rund um die Welt diese faszinierenden Orte gibt.

TRAVELBOOK zeigt die fünfzehn besten Drehorte von Star Wars.

Die schönsten Reise-Geschichten und -Angebote gibt’s hier auf der Startseite von TRAVELBOOK

Drehort Tunesien („Star Wars Episode IV“)

Quasi die Mutter aller „Star Wars“-Drehorte, denn bereits 1976 filmte Regisseur George Lucas hier für „Episode IV – Eine neue Hoffnung“, der ein Jahr später als erster Film wie ein Asteroid an den Kinokassen einschlug. Verschiedene Orte dienten hier als Vorlage für den Wüstenplaneten Tatooine, unter anderem Heimat von Anakin und Luke Skywalker. Die wohl bekannteste Kulisse ist das Hotel Sidi Driss bzw. das Haus von Luke, in dem Fans sogar übernachten können. Die Städte Mos Espa und Mos Eisley findet man auch heute noch nahe Tozeur in der Wüste bzw. in Sidi Jemour auf Djerba.

https://oembed/travelbook/affiliate/b689f0a04998aa7a67d6ede3c07e5d970d3482eafd40b91c8869e53a6cae8532/70bc0c30-fb2e-4557-94a2-acae06cd44df/embed

Auch interessant: Sahara verschluckt legendäres „Star Wars“-Dorf

Bild konnte nicht geladen werden
Die Filmkulisse der Weltraumstadt Mos Espa in der Wüste Süd-Tunesiens. Foto: Getty Images

Drehort Guatemala („Star Wars Episode IV“)

Die Maya-Stadt Tikal im Urwald von Guatemala ist ein beeindruckendes Zeugnis einer untergegangenen Hochkultur – aber hätten Sie gewusst, dass dort auch für „Episode IV“ gedreht wurde? Hier stand im Film die Rebellenbasis auf dem Mond Yavin IV, von dem aus der vernichtende Angriff auf den ersten Todesstern geflogen wurde. Den Parque Nacional Tikal kann heute jeder besuchen.

Bild konnte nicht geladen werden
Mystisch: Die Ruinen von Tikal im Dschungel von Guatemala. Foto: Getty Images

Drehort Schweiz („Star Wars Episode IV“)

https://oembed/travelbook/affiliate/6dcfc6ffd104dcd73ce70f329cd783c0c97c2cd9a3a44b6325cb59f22826acf3/70bc0c30-fb2e-4557-94a2-acae06cd44df/embed

Im Grindelwald im Kanton Bern wurden zwar nicht wirklich Dreharbeiten absolviert, aber dafür wurde fotografiert. Die idyllischen Szenen sind in „Episode IV“ zu sehen, als Prinzessin Leias Heimatplanet Alderaan gezeigt wird. Dieser wird später vom Laser des ersten Todessterns zerstört, um die Rebellen zum Aufgeben zu zwingen – zum Glück vergeblich.

Bild konnte nicht geladen werden
Bergpanorama Grindelwald: Die Landschaft in der Schweiz schaffte es in den ersten „Star Wars“-Film. Foto: Getty Images

Drehort Norwegen („Star Wars Episode V“)

Der Eisplanet Hoth aus „Episode V – Das Imperium schlägt zurück“ sieht zwar wirklich außerirdisch aus, gedreht wurde aber auf dem Hardangerjøkulen Gletscher im Südwesten Norwegens. Wer von Oslo aus nach Finse reist, kann den Gletscher besuchen – hier werden zahlreiche Klettertouren angeboten, weiß BILD. Warm anziehen sollte man sich auf jeden Fall.

 Auch auf dem Hardangerjøkulen-Gletscher wurden schon Szenen für „Star Wars“ gedreht
Auch auf dem Hardangerjøkulen-Gletscher wurden schon Szenen für „Star Wars“ gedreht Foto: Getty Images

Drehort USA („Star Wars Episode VI)

Im Buttercup Valley in Arizona wurde eine der denkwürdigsten Szenen von „Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ gedreht – und zwar jene, in der Luke, Han Solo und andere Helden auf Befehl des finsteren Jabba The Hutt dem Sarlacc-Monster von Tatooine geopfert werden sollen. Der Ausgang ist längst Film-Geschichte, und heute kann man den Drehort in der Nähe der Stadt Yuma ganz gefahrlos besuchen.

Bild konnte nicht geladen werden
Die Yuma-Wüste beeindruckt mit ihren hohen Sanddünen. Foto: Getty Images

Auch interessant. So spektakulär werden die neuen „Star Wars“-Parks

Ebenfalls aus „Episode VI“ stammt die Begegnung von Luke, Leia & Co. mit den niedlichen, pelzigen Ewoks auf dem Waldmond Endor – die Vorlage dafür war der Redwood-Nationalpark an der kalifornischen Pazifik-Küste. Hier endet die Ur-Saga dann auch mit einer gigantischen Sieges-Feier, nachdem es den Rebellen gelungen ist, auch den zweiten Todesstern zu zerstören.

Bild konnte nicht geladen werden
Der Waldmond Endor liegt im kalifornischen Redwood Nationalpark. Foto: Getty Images

Auch interessant: 10 berühmte Drehorte, die man wirklich besuchen kann

Drehort Großbritannien („Star Wars Episode I“)

Der Cassiobury Park in Watford war Drehort für einige Szenen in „Episode I – Die dunkle Bedrohung“, dem Nachfolger der ersten drei Teile. Hier treffen die Helden Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi in den Wäldern von Naboo auf Jar Jar Binks, den wohl nervigsten und umstrittensten Charakter des gesamten Star-Wars-Universums. Weite Teile des restlichen Films wurden in den Leavesden-Studios in der Nähe von London gefilmt.

https://oembed/travelbook/affiliate/2355eea99e6cc33550403fb62f748476c1c3f9a60298fac29744151c47db3425/70bc0c30-fb2e-4557-94a2-acae06cd44df/embed

Drehort Italien („Star Wars Episode II“)

Hier wurden gleich mehrere Szenen für die neue Trilogie gedreht: So diente die Villa del Balbianello am Comer See als Schauplatz der Hochzeit zwischen Anakin Skywalker und Prinzessin Amidala in „Episode II – Angriff der Klonkrieger“. Wesentlich spektakulärer: Ein Ausbruch des Ätna-Vulkans auf Sizilien wurde als Kulisse für die Schlacht zwischen Obi Wan Kenobi und Anakin Skywalker genutzt, und zwar in „Episode III – Die Rache der Sith“.

Die Villa del Balbianello am Comer See
Die Villa del Balbianello am Comer See. Foto: Getty Images

Drehort Irland („Star Wars Episode VII“)

In „Episode VII – Das Erwachen der Macht“ gibt es ganz am Ende ein Wiedersehen mit Ur-Jedi Luke Skywalker – gedreht wurde auf der irischen Insel Skellig Michael. Und  auch diverse Szenen von „Episode VIII“ wurden auf der grünen Insel gefilmt.

Die irische Skellig Michael
Die irische Skellig Michael. Foto: Getty Images

Drehort Kroatien („Star Wars Episode VIII“)

In Dubrovnik wurde für „Episode VIII“ der Saga gedreht. Unter anderem wurden Szenen im Dominikanerkloster in der Stadt aufgenommen, so wie auch im Süden des Landes.

Drehort „Star Wars Episode VIII“ Dubrovnik
Die kroatische Stadt Dubrovnik ist oft Schauplatz von Dreharbeiten – so auch von „Star Wars Episode VIII“ Foto: Getty Images

Drehorte aus „Star Wars Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers“

Mit „Episode IX – Der Aufstieg Skywalkers“ ist der letzte Film der neuesten Trilogie angelaufen – natürlich dürfen in unserem Artikel auch die Drehorte aus diesem Streifen nicht fehlen:

Rest and be Thankful, Schottland

Star Wars
Der Weg „Rest and be Thankful“ liegt zwischen der Grafschaft Argyll und dem Großraum Glasgow Foto: Getty Images

Dieser etwas sperrige Name bezeichnet einen berühmten Wanderweg in Schottland, wo ab Juni 2018 gedreht wurde. Der Bergpfad gehört zu den sogenannten Arrochar Alpen und verbindet die Grafschaft Argyll mit dem Großraum Glasgow.

Ivinghoe Beacon, Großbritannien

Star Wars
Der Ivinghoe Beacon – ein Hügel der sich quasi als Filmkulisse anbietet Foto: Getty Images

Dieser etwa 230 Meter hohe Hügel liegt nahe der Ortschaften Ivinghoe und Aldbury, hier wurde im August 2018 eine Szene gedreht, bei der drei Helden auf Pferderücken durch die Landschaft reiten. Der Drehort wurde bereits vorab öffentlich, da Fans die Dreharbeiten beobachtet und davon Fotos in den Sozialen Netzwerken verbreitet hatten.

Wadi Rum, Jordanien

Star Wars
Im jordanischen Wadi Rum wurde bereits mehrmals für Star Wars gedreht Foto: Getty Images

Fans werden die Kulisse bereits aus dem Spin-Off „Rogue One“ kennen – Jordaniens Wadi Rum dient auch im neuen Film wieder als Drehort für Szenen auf dem Planeten Jedha. Der Ort gilt den Jedi-Rittern als heilig, genauso wohl wie ab jetzt den Fans der Sternen-Saga.

Cardington Airship Sheds, Großbritannien

Star Wars
Die Cardington Airship Sheds sind Filmfans auch als Rebellenbasis bekannt Foto: Getty Images

Bereits in „Episode IV“ und „Rogue One“ diente der Luftschiffhangar als Rebellenbasis auf dem Mond Yavin IV. Der Hangar wird seit dem Jahr 2000 nicht mehr von der Royal Air Force genutzt, und diente seitdem als Kulisse für einige Filme.

Mehr zum Thema

Pinewood Studios, Großbritannien

Star Wars
In den Pinewood Studios wird seit 2012 für Star Wars gedreht Foto: Getty Images

Seit Disney im Jahr 2012 die Rechte am Star Wars-Universum kaufte, wird in den englischen Studios ein Großteil der neuen Filme abgedreht. Die Studios liegen nahe London und wurden auch schon für Dreharbeiten für James Bond-Filme sowie einige Marvel-Comic-Adaptionen genutzt.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale- Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen .
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.