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Welcher dieser 11 Orte ist der gruseligste Deutschlands?

Deutschland hat viele gruselige Orte, an denen es einem eiskalt den Rücken runterläuft
Deutschland hat viele gruselige Orte, an denen es einem eiskalt den Rücken runterläuft Foto: Getty Images/fStop
Karoline Schweers
Redakteurin

16. Oktober 2024, 17:57 Uhr | Lesezeit: 11 Minuten

Bei Ausflugszielen in Deutschland denken die meisten an pulsierende Städte, viel Natur und historische Altstädte mit beeindruckenden Gebäuden. Doch neben den klassischen Sehenswürdigkeiten verbergen sich auch düstere Legenden und mysteriöse Schauplätze in unserem Heimatland. Von verlassenen Sanatorien über unheimliche Burgruinen bis hin zu gespenstischen Villen – Deutschland hat so einiges zu bieten an gruseligen Orten, die selbst den mutigsten Besucher erschaudern lassen.

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Gerade jetzt, wo die Nächte kürzer und die Temperaturen kühler werden, wollen sich viele Menschen mal wieder so richtig gruseln. Doch anstatt viel Geld für Horrornächte oder Horrorfilme im Kino auszugeben, kann man sich auch einfach an Orte begeben, die das Kopfkino so richtig in Gang bringen. Knochenkirchen, verlassene Kliniken oder schaurige, leerstehende Villen – Deutschland hat zahlreiche gruselige Orte zu bieten, die einem das Adrenalin ins Blut schießen lassen. Doch welcher ist der gruseligste von allen?

Hotel Waldlust – das Haus der gruseligen Phänomene

Das Hotel Waldlust war einst ein Rückzugsort für Adlige und Prominente – heute soll es dort spuken
Das Hotel Waldlust war einst ein Rückzugsort für Adlige und Prominente – heute soll es dort spuken Foto: picture alliance/dpa | Uli Deck

Bei dem Hotel Waldlust in Freudenstadt handelt es sich um ein einstiges Luxushotel für Adlige und Filmstars. Heute ist es ein verlassener Ort, an dem es angeblich spuken soll. Das Hotel wurde zu seiner Blütezeit von Adele B., auch „Adi“ genannt, geleitet. Seit ihrem gewaltsamen Tod im Hotel im Jahr 1949 soll sie dort als Geist ihr Unwesen treiben. Neben einer Umfunktionierung zum Lazarett erlebte das Hotel viele Besitzerwechsel, Leerstände und schließlich den Ruin.

Bereits in den 1960er-Jahren erzählten ehemalige Mitarbeiter und Gäste die ersten Geistergeschichten. Paranormale Phänomene wie wackelnde Gläser, Kälteschauer und unerklärliche Geräusche führten dazu, dass Wissenschaftler 2005 Nachforschungen anstellten. Jedoch fanden sie keine konkreten Beweise. Einige Phänomene konnte man auf die veraltete Haustechnik zurückführen, andere blieben mysteriös.

Trotz fehlender wissenschaftlicher Beweise zieht das Hotel Waldlust als einer der gruseligsten Orte Deutschlands weiterhin Künstler, Fotografen und Filmemacher an, die von dem verlassenen Gebäude und seinen Spukgeschichten fasziniert sind. Es diente bereits als Kulisse für Horrorfilme und ist ein beliebtes Ziel für „Lost Place“-Fototouren.

Die Nürnberger Lochgefängnisse – Deutschlands mittelalterlicher Gruselknast

Noch heute sind die Nürnberger Lochgefängnisse ein beklemmender Ort
Noch heute sind die Nürnberger Lochgefängnisse ein beklemmender Ort Foto: Stadt Nürnberg, Birgit Fuder

Die Nürnberger Lochgefängnisse unter dem Rathaus galten lange als einer der grausamsten Orte Deutschlands. Im 14. Jahrhundert wurden dort Gefangene in winzigen, dunklen Zellen unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten, oft angekettet und ohne Licht. Kaum zwei mal zwei Meter groß waren die Gefängnisse, welche vor allem Untersuchungsgefangenen und Todeskandidaten als letzter Aufenthalt dienten. Oftmals mussten sich sogar zwei Menschen ein solches Loch teilen.

Heute sind die Lochgefängnisse ein Museum, welches Führungen anbietet. Besucher erfahren dort von den schrecklichen Haftbedingungen und den historischen Ereignissen, die diesen Ort zu einem Symbol der Angst und zu einem der gruseligsten Orte Deutschlands machen.

St. Ursula ist die unheimliche Knochenkirche von Köln

In der Kölner Basilika St. Ursula werden die Überreste von mehr als 10.000 Menschen aufbewahrt
In der Kölner Basilika St. Ursula werden die Überreste von mehr als 10.000 Menschen aufbewahrt Foto: picture alliance / Artcolor | –

Die Basilika St. Ursula in Köln, nur 700 Meter vom Dom entfernt, beherbergt die „Goldene Kammer“. Bei dieser handelt es sich um das größte Beinhaus nördlich der Alpen. In der Kammer sind die Knochen von über 10.000 Menschen teilweise meterhoch gestapelt und zu einem makabren Kunstwerk an den Wänden arrangiert. Der Legende nach handelt es sich um die Überreste der Heiligen Ursula und ihrer elf Gefährtinnen, die im 4. Jahrhundert von den Hunnen getötet wurden. Im Jahr 1106 entdeckte man bei Aushebungen ein großes Gräberfeld, das damals als die Ruhestätte von Ursula und ihrer Begleiterinnen angesehen wurde. Heute ist jedoch klar, dass die Knochen von Menschen stammen, die bereits vor über 2000 Jahren starben.

Trotz dieser Erkenntnisse hielt sich der Glaube an die Legende hartnäckig. Da lag nicht zuletzt an einem Übersetzungsfehler, durch den aus elf Gefährtinnen fälschlicherweise 11.000 wurden. Im Jahr 1643 erreichte der Kult um die Heilige Ursula seinen Höhepunkt mit der Errichtung der „Goldenen Kammer“. Obwohl die Basilika im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurde, blieb die Kammer unversehrt. Bis heute ist sie eine der bedeutendsten barocken Reliquiensammlungen weltweit und noch dazu einer der gruseligsten Orte Deutschlands. Die „Goldene Kammer“ ist für Besucher zugänglich, jedoch nur zu eingeschränkten Öffnungszeiten.

Die Legende der Weißen Frau im Berliner Schloss

Im Berliner Stadtschloss soll angeblich der Geist der Weißen Frau sein Unwesen treiben
Im Berliner Stadtschloss soll angeblich der Geist der Weißen Frau sein Unwesen treiben Foto: Getty Images

Die Weiße Frau ist ein legendäres Gespenst aus dem Spätmittelalter, das angeblich in mehreren deutschen Schlössern und Burgen, darunter dem Berliner Schloss, spukte. Der Geist soll besonders vor Todesfällen von Adligen erschienen sein, meist in Form einer Frau in einem weißen Gewand. Daher stammt auch ihr Titel der „Todes-Botin der Hohenzollern“.

Viele Sagen erzählen, dass es sich bei der Weißen Frau um die Gräfin Kunigunde von Orlamünde handelt. Die Legende der Weißen Frau wurde über Jahrhunderte in verschiedenen deutschen Schlössern weitergetragen, insbesondere im Berliner Schloss, wo sie zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert spukte. Mit dem Wiederaufbau des Schlosses und der Eröffnung des Humboldt-Forums im Jahr 2021 lebte die Legende erneut auf. Ob die Weiße Frau auch im neu errichteten Berliner Schloss spukt, bleibt weiterhin unklar.

Deutschlands Hexen-Burg mit grausamer Vergangenheit

Die Alte Burg in Penzlin blickt auf eine schaurige Geschichte zurück
Die Alte Burg in Penzlin blickt auf eine schaurige Geschichte zurück Foto: picture alliance / ZB | Bernd Wüstneck

Penzlin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, war im Mittelalter ein Zentrum der Hexenverfolgung. Etwa 25.000 Menschen, überwiegend Frauen, kamen zu dieser Zeit aufgrund dieses Wahns ums Leben. Die Alte Burg Penzlin spielte eine zentrale Rolle, da dort 1560 ein Folterverlies, der sogenannte Hexenkeller, erbaut wurde. In diesem Verlies folterte man viele mutmaßliche Hexen, um Geständnisse zu erzwingen.

Heute beherbergt die Burg ein Museum für Alltagsmagie und Hexenverfolgungen. Trotz der dunklen Geschichte wird die Burg für Veranstaltungen wie Mittelalterfeste und Hexentänze genutzt. Jährlich zieht sie etwa 20.000 Besucher an. Und das, obwohl dort immer noch die Folterinstrumente ausgestellt sind, mit denen damals zahlreiche Menschen gequält wurden und diesen Ort zu einem der gruseligsten in Deutschland machen.

Sophienheilstätte – der traurige Verfall von Thüringens „Gruselklinik

Die Gruselklinik Sophienheilstätte ist heutzutage besonders bei Geisterjägern beliebt
Die Gruselklinik Sophienheilstätte ist heutzutage besonders bei Geisterjägern beliebt. Foto: Wikswat/Wikimedia / CC BY-SA 3.0 Foto: Wikswat/Wikimedia/CC BY-SA 3.0

Bei der Sophienheilstätte handelt es sich um eine ehemalige Heilanstalt für Lungenkranke in der Nähe von Bad Berna. Ihre isolierte Lage ist damit zu begründen, dass dort Tuberkulose-Patienten behandelt wurden und strenge Hygienevorschriften aufgrund der hochansteckenden Krankheit notwendig waren. Während das verlassene Haus von außen noch aussieht wie früher, zeugen geplünderte Räume von Vandalismus und Zerfall. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten „Lost Place“, welcher nicht nur Urban Explorer anzieht, sondern auch Geisterjäger. Aufgrund der düsteren Geschichten der vielen Patienten, die dort litten und starben, sind einige überzeugt, dass es an diesem gruseligen Ort spukt.

Die Kölner Gruselvilla „Haus Fühlingen“

Um die Gruselvilla „Haus Fühlingen“ ranken sich viele Spukgeschichten
Um die Gruselvilla „Haus Fühlingen“ ranken sich viele Spukgeschichten Foto: picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Im Kölner Stadtteil Chorweiler steht die verfallene Villa Oppenheim, auch bekannt als Haus Fühlingen, die für ihre gruseligen Geistergeschichten berühmt ist. Ursprünglich von Eduard Freiherr von Oppenheim im Jahr 1884 als prunkvoller Landsitz erbaut, war der Ort bereits im Jahr 1288 Schauplatz eines blutigen Kampfes, bei dem zahlreiche Soldaten starben. Später, während der Nazi-Herrschaft, wurde die Villa als Schlaflager für polnische Zwangsarbeiter genutzt. Eine tragische Liebesgeschichte führte zu einem Mord und weiteren mysteriösen Todesfällen, die das Haus umgaben.

Die Villa verfiel in den folgenden Jahrzehnten, und die Stadt Köln ließ 1967 Teile des Anwesens abreißen und das Gebäude versperren. Dies verstärkte nur den Mythos des Geisterhauses, da Besucher von beklemmenden Gefühlen berichteten und angebliche übernatürliche Phänomene auf Fotos entdeckten. Im Jahr 2007 sorgte das Haus erneut für Aufsehen, als Jugendliche die Leiche eines Mannes fanden, der sich anscheinend in der Villa erhängt hatte.

Das Beinhaus in Oppenheim – die gruselige Kapelle des Todes

Das Beinhaus in Oppenheim dürfte vielen beim Betreten einen Schauer über den Rücken laufen lassen
Das Beinhaus in Oppenheim dürfte vielen beim Betreten einen Schauer über den Rücken laufen lassen Foto: picture alliance / dpa | Fredrik Von Erichsen

In Oppenheim fanden etwa 20.000 Bürger zwischen 1400 und 1750 ihre letzte Ruhe in einem Beinhaus. Grund dafür war vor allem Platzmangel. Dieser führte dazu, dass nach einer gewissen Zeit die Toten aus ihren Gräbern in solche Beinhäuser umgebettet wurden. Die Notwendigkeit des Beinhauses war auch eine Folge zahlreicher Kriege, Seuchen und Hungersnöte.

Bis 1750 nahm das Beinhaus weiterhin neue Überreste auf, die man während Renovierungen immer wieder neu aufschichtete. Heute können Besucher durch eine vergitterte Tür einen Blick auf die makabren Stapel werfen, während ein goldener Schädel, eine Filmrequisite, besonders ins Auge fällt. Tatsächlich handelt es sich dabei um einen echten menschlichen Schädel mit goldenem Anstrich. Das Beinhaus in Oppenheim wächst noch heute weiter, da historische Skelette bei Bauarbeiten oder Ausgrabungen entdeckt und dorthin gebracht werden.

Burg Frankenstein – die gruseligste Ruine Deutschlands

Die Burg Frankenstein galt als Inspiration für die Schöpfung einer der berühmtesten Monstergeschichten der Welt
Die Burg Frankenstein galt als Inspiration für die Schöpfung einer der berühmtesten Monstergeschichten der Welt Foto: picture alliance/dpa | Boris Roessler

In der Nähe von Darmstadt erhebt sich die Burg Frankenstein, ein etwa 750 Jahre altes Bauwerk, das mit zahlreichen Legenden und Mythen behaftet ist. Besonders die Geschichte, dass Mary Shelley sich von ihrem Besuch auf der Burg zu ihrem berühmten Roman „Frankenstein“ inspirieren ließ, zieht viele Mystery-Fans an. Obwohl Experten über die genaue Verbindung streiten, belegen Shelleys Tagebuchaufzeichnungen, dass sie sich in der Nähe der Burg aufhielt. Eine weitere Legende rankt sich um den Alchimisten Johann Konrad Dippel. Dieser wurde auf der Burg geboren und soll angeblich versucht haben, aus Leichenteilen einen neuen Menschen zu erschaffen. Viele vermuten hinter ihm das lebendige Vorbild für Shelleys Professor Frankenstein.

Die Burg und ihre Umgebung sind nicht nur für ihre Geschichten bekannt, sondern auch für mystische Orte wie den Ilbes-Berg, der angeblich magnetische Steine beherbergt und als bedeutender Kultplatz für Hexen galt. In der Vergangenheit wurde die Burg Frankenstein auch von Formaten wie „Galileo Mystery“ und „Ghost Hunters International“ thematisiert, wobei die Legenden um Geister und Hexenkulte bis heute lebendig bleiben. Die Region bleibt ein Anziehungspunkt für Besucher, die das Rätselhafte und das Übernatürliche suchen.

Die Beelitz-Heilstätten – Deutschlands gruseligste Klinik

Die Beelitz-Heilstätten sind DER Pilgerort für diejenigen, die sich mal so richtig gruseln wollen
Die Beelitz-Heilstätten sind DER Pilgerort für diejenigen, die sich mal so richtig gruseln wollen Foto: picture alliance / dpa-Zentralbild | Stephan Schulz

Bei den Beelitz-Heilstätten in Brandenburg handelt es sich um ein verfallenes, ehemaliges Krankenhaus, das einst als Vorzeigeeinrichtung zur Bekämpfung von Tuberkulose diente. Von 1898 bis 1930 bot der komplexe Klinikbetrieb Platz für bis zu 1.200 Patienten und war mit modernen Einrichtungen ausgestattet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Klinik als Lazarett für verwundete Soldaten genutzt, und während des Zweiten Weltkriegs diente sie als das größte russische Militärhospital außerhalb der Sowjetunion. Seit 1994 ist das Gelände weitgehend ungenutzt und verfällt zusehends, was zu Vandalismus und illegalen Partys geführt hat.

Angesichts des Verfalls und der düsteren Vergangenheit berichten Besucher von unheimlichen Erlebnissen wie Geräuschen in den Gängen und sich öffnenden Türen. Unter den mysteriösen Geschichten sind auch zwei Mordfälle zu erwähnen, die in der Nähe der Heilstätten stattfanden. Der Spuk, die Geistergeschichten und die düstere Historie ziehen vor allem Menschen an, die gerne gruselige Orte erkunden.

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Basilika Waldsassen: Deutschlands gruseligste Kirche?

In der Basilika Waldsassen sind insgesamt zehn sogenannte „Heilige Leiber“ zu sehen. Diese gelten als die vermeintlichen sterblichen Überreste früherer christlicher Märtyrer.
In der Basilika Waldsassen sind insgesamt zehn sogenannte „Heilige Leiber“ zu sehen. Diese gelten als die vermeintlichen sterblichen Überreste früherer christlicher Märtyrer. Foto: Helmut W. Hoffmann

In der Basilika des Zisterzienserinnen-Klosters Waldsassen wird seit 1775 einer der ungewöhnlichsten Kirchenschätze der Welt ausgestellt: die sogenannten „Heiligen Leiber“. Diese Ganzkörper-Reliquien, die aus den Knochen angeblicher christlicher Märtyrer gefertigt wurden, sind opulent verziert und in prachtvolle, mit Edelsteinen geschmückte Gewänder gehüllt. Die Reliquien, die zwischen 1688 und 1756 direkt vom Vatikan in Rom hierher gebracht wurden, befinden sich auf beeindruckenden vergoldeten Altären und in Schaukästen.

Der Ursprung dieser Reliquien reicht bis zur Entdeckung großer Katakomben in Rom im Jahr 1578 zurück. In diesen waren Hunderttausende von Menschen begraben. Die Katholische Kirche erklärte die gefundenen Knochen zu den Überresten von Märtyrern, was einen regelrechten Hype in den Kirchen Nordeuropas auslöste. Viele Klöster und Kirchen kauften diese Reliquien, um ihre Bedeutung und Attraktivität zu steigern. In Waldsassen wurden die „Heiligen Leiber“ von einem begabten Mönch in barocke Gewänder gehüllt. Sie sind seit 1765 dauerhaft in der Basilika ausgestellt. Das jährliche „Heilige Leiber-Fest“ am ersten Sonntag im August feiert die Ankunft des zehnten „Heiligen Leibes“ und würdigt die Bedeutung dieser Reliquien für die Kirche, welche dank dieser ausgestellten Skelette zu den gruseligsten Orten Deutschlands zählt.

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