Ob in Thailand, Indien, den USA oder Brasilien; ob Los Angeles, Kathmandu oder Freudenstadt im Schwarzwald – Verbrechen geschehen überall. Und wir nehmen Sie mit in unserem TRAVELBOOK-Podcast Tatort Reise. In jeder Folge sprechen wir mit Experten und geben einen exklusiven Blick hinter die Kulissen. Sind Sie bereit? Dann viel Spaß mit Tatort Reise – dem True-Crime-Podcast von TRAVELBOOK.
Fall 18: Die Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor & Akahim
Wie aus dem Nichts taucht Anfang der 1970er-Jahre ein Mann im brasilianischen Urwald auf und behauptet, er sei das Oberhaupt einer unentdeckten Zivilisation. Sein Name: Tatunca Nara. Seine Geschichte klingt, wie aus einem Science-Fiction-Roman entsprungen. Sein Volk, die Ugha Mongulala, stamme von Außerirdischen ab und lebe in unterirdischen Steinstädten. Die Suche nach diesen Orten wird drei Menschen zum Verhängnis: Der US-Amerikaner John Reed und die Deutsch-Schwedin Christine Heuser verschwinden, Herbert Wanner stirbt eines gewaltsamen Todes. In Teil 1 des „Tatort Reise“-Falls sprach TRAVELBOOK-Redaktionsleiterin Larissa Königs mit TRAVELBOOK-Chefredakteur Nuno Alves über die mysteriösen Vermissten- und Mordfälle und den Mann, der zuletzt mit den Opfern gesehen wurde: Tatunca Nara. Doch anders als dieser behauptet, handelt es sich bei ihm nicht um einen Indigenen. In Teil 2 von „Das Rätsel um Tatunca Nara und die Legende von Akakor und Akahim“ geht es um die wahre Identität des vermeintliche Indigenen. Denn bei Tatunca Nara handelt es sich in Wahrheit um den Deutschen Hansi Richard Günter Hauck aus Grub am Forst. Trotz des dringenden Tatverdachts lebt er bis heute unter der falschen Identität frei in Brasilien. Warum die Behörden ihn nicht vor Gericht gebracht haben, sondern ihn sogar zu schützen scheinen, dazu gibt einige Theorien.
Lügen, Leichen, Legenden: Tatunca Nara behauptet, Häuptling einer geheimen, indigenen Amazonas-Zivilisation zu sein. Seine wahre Geschichte.
Fall 17: Tod auf dem Kreuzfahrtschiff
Nach offiziellen Daten sind im Jahr 2019 25 Personen von einem Kreuzfahrtschiff ins Meer gestürzt. 17 dieser Vorfälle endeten tödlich. Das Problem: In vielen Fällen kann im Nachhinein nicht mehr festgestellt werden, ob es sich um einen Unfall gehandelt hat, oder ob ein Verbrechen dahintersteckt. Denn oftmals werden die Leichen nicht gefunden, oder das Meer zerstört alle wichtigen rechtsmedizinischen Spuren. Dass genau das passiert, hat auch der Täter im Mordfall Micki Kanesaki gehofft. Angelika Pickardt und Larissa Königs sprechen darüber, was damals geschah und warum der Fall letztlich doch noch aufgeklärt werden konnte.
Kanada ist für viele Menschen weltweit ein Sehnsuchtsort. Tiefe Wälder, unberührte Weiten, spektakuläre Seen und Berge. Auch im Norden von British Columbia gibt es diese traumhafte Natur. Wer dorthin reist, wird an irgendeinem Punkt mit Sicherheit auch auf dem Highway 16 fahren, einer der größten und längsten Straßen in dem Bundesstaat. Doch auch die, mit der wohl traurigsten Geschichte des Landes. Denn entlang einer 700 Kilometer langen Strecke des Highway 16 wurden immer wieder Frauen entführt und ermordet. Angelika Pickardt und Larissa Königs erzählen die tragische Geschichte des „Highway of Tears“.
Entlang des Highway 16 in Kanada wurden immer wieder Frauen entführt und ermordet. Die tragische Geschichte des „Highway of Tears“:
Fall 15: Hans Stadens Reise zu den Kannibalen
„Die wahrhaftige Historia und Beschreibung eines Landes der wilden nackten Menschenfresser, in der neuen Welt Amerika gelegen“ – so heißt der Bericht des Brasilienreisenden Hans Staden. In Deutschland sind er und sein Werk so gut wie unbekannt, obwohl ihn in Brasilien jedes Schulkind kennt. Der Bericht seiner Reise ist bis heute ein einzigartiges Zeitzeugnis, in dem es jedoch auch um einige Verbrechen geht – und um Kannibalismus. Was geschah damals wirklich? Auf der Suche nach der Antwort auf diese Frage sind Nuno Alves und Larissa Königs in seine Heimat, nach Hessen gefahren, und haben dort mit einem Experten gesprochen. Was sie dort erfahren haben und die gesamte Geschichte von Hans Staden hören Sie in der neuen Folge von „Tatort Reise“.
Die „Wahrhaftige Historia“ von Hans Staden beschreibt eine außergewöhnliche Reise und Begegnung mit Kannibalen. Was stimmt wirklich?
Fall 14: Der Highway des Todes
Elf Menschen verschwanden in den 1970er- und 1980er-Jahren auf dem Flinders Highway in Australien – Anfang des Jahres 2018 ein weiterer junger Mann. Bis heute ist in fast allen Fällen unklar, was geschah – teils, weil die Mörder verstarben, weil es Ermittlungsfehler gab oder schlicht, weil die grausamen Täter nie gefunden wurden. Was geschah auf dem Flinders Highway und warum verschwinden und sterben immer wieder Menschen auf dieser Straße? Dieser Folge widmen sich Angelika Pickardt und Larissa Königs in der neuen Folge von „Tatort Reise“.
In den 1970er- und 1980er-Jahren verschwanden elf Menschen auf dem Flinders Highway in Australien – Anfang des Jahres 2018 ein weiterer Mann.
Fall 13: Auf der Spur des unheimlichen "Times Square-Killers"
Der Times Square gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in New York, es gibt kaum einen Touristen, den es nicht zu der quirligen Kreuzung von Broadway und Seventh Avenue mit ihren grellen Reklametafeln zieht. Aber was hierzulande nur wenige wissen: Noch bis Ende der 1970er Jahre waren der Time Square und seine Umgebung alles andere als ein Ort, an den es Urlauber zog. Damals zählte dieser Teil von Manhattan noch zu den gefährlichsten Gegenden in New York, es gab Drogendealer, billige Sex-Shops, Puffs und schummrige Motels. Und in dieser Zeit hat sich in einem dieser Etablissements ein Mordfall abgespielt, der grausamer nicht sein könnte. Und bei diesem einen Mord ist es leider nicht geblieben. Angelika Pickardt und Larissa Königs begeben sich dieses Mal auf die Spur des sogenannten „Times Square Killers“ oder auch „Torso Killers“ Richard Cottingham.
TRAVELBOOK erzählt die Geschichte des „Times Square Killers“ oder auch „Torso Killers“, der bis zu 100 Frauen auf dem Gewissen haben könnte.
Fall 12: Der mysteriöse Mord mitten im Pazifik
In dieser Folge sprechen Angelika Pickardt und Larissa Königs über einen Doppelmord, einen Mann, der für die Tat Jahrzehnte hinter Gitter ging, aber begnadigt wurde und bis zu seinem Tod abstritt, wirklich der Täter gewesen zu sein, und über seine Freundin, die irgendwie zwar seine Komplizin war, aber bis heute abstreitet, dass sie überhaupt irgendwas gewusst hat.
Mitten im Pazifik befindet sich das Palmyra Atoll, auf dem in den 1970ern ein grausamer Mord geschah. Bis heute ist unklar, was genau geschah
Fall 11: Die Camper-Morde am Chiemsee
Am 7. Juni 1997 wurde das Leben von Truus und Harry Langedonk auf grausame Weise beendet. Das Ehepaar starb während eines Camping-Urlaubs in Deutschland – und der Täter konnte bis heute nicht gefasst werden. Angelika Pickardt und Larissa Königs sind für die erste Folge der neuen Staffel an den Chiemsee und nach Nürnberg gefahren, um sich selbst ein Bild von den Schauplätzen von damals zu machen.
Vor 25 Jahren geschah nahe Traunstein ein grausames Verbrechen, das heute als Camping-Mord vom Chiemsee bekannt ist. Die Details.
Fall 10: Ilha Grande – Brasiliens Trauminsel, die zum Albtraum wurde
Larissa Königs hat mit Nuno Alves, der selbst schon auf der Ilha Grande war, in der neuen Folge von „Tatort Reise“, dem True-Crime-Podcast von TRAVELBOOK, über die Geschichte der Ilha Grande und des Comando Vermelho gesprochen. Es geht um die damalige Militärdiktatur, Guerilleros und das enge Zusammenleben politischer und gewöhnlicher Gefangener auf engstem Raum. Dafür hat Nuno Alves auch mit dem ehemaligen Linksmilitanten José Tórtima gesprochen, der von Februar 1970 bis Juni 1971 selbst auf der Ilha Grande inhaftiert war. Und natürlich beleuchten wir die Trauminsel von heute: von den Sehenswürdigkeiten bis hin zum Grund, warum es noch immer keine Geldautomaten gibt.
108 Kilometer Luftlinie von Rio de Janeiro liegt die Trauminsel Ilha Grande. Ausgerechnet hier liegt die Wiege der organisierten Kriminalität.
Fall 9: Die blutige Geschichte des weltberühmten Amityville-Horrorhaus
Im Amityville-Horrorhaus auf Long Island bei New York passierte Schreckliches. Nicht nur ermordete der damals 23-jährige Ronald DeFeo 1974 seine ganze Familie, ein Jahr später soll eine Familie, die ins Horror-Haus einzieht, von Geistern heimgesucht worden sein. Was geschah in dem Haus wirklich? TRAVELBOOK erzählt die spannende Geschichte des berühmtesten „Haunted House“ in der neuen Folge von „Tatort Reise“. Darin nehmen Larissa Königs und Sonja Koller Sie mit auf eine spannende Reise nach Long Island in den USA. Denn die Insel vor New York, die wegen der Hamptons als Naherholungsgebiet der Schönen und Reichen bekannt ist, ist Schauplatz einer düsteren Geschichte.
Was geschah in dem Amityville-Horrorhaus? TRAVELBOOK hat sich die Geschichte des berühmtesten „Haunted House“ der Welt genau angeschaut.
Fall 8: Das Auswanderer-Drama auf der Galapagos-Insel Floreana
In der achten Folge von „Tatort Reise“, dem True-Crime-Podcast von TRAVELBOOK, nehmen Angelika Pickardt und Larissa Königs Sie mit auf eine spannende Reise zurück auf die Galapagos-Inseln in den 1930er Jahren. Dort suchten acht Auswanderer aus Deutschland und Österreich ihr Glück – doch am Ende sind fünf von ihnen tot oder spurlos verschwunden. Mithilfe des deutschen Autors Marcus Straub versuchen wir zu erklären, was damals wirklich geschah – und was bis heute reine Spekulation ist.
Auf der Galápagos-Insel Floreana soll ein Todesfluch lasten. Für 8 Deutsche wurde sie zur Hölle. Die ganze verworrende Geschichte.
Fall 7: Das Lizzie Borden House – Wo ein Mord zur amerikanischen Legende wurde
Würden Sie in einem Haus übernachten, wenn Sie wüssten, dass dort zwei Menschen einst auf bestialische Weise ermordet wurden? Mehr noch, würden Sie in einem Zimmer schlafen, in dem sich das Verbrechen ereignete? Genau dazu haben Gäste im Lizzie Borden House in Fall River im US-Bundesstaat Massachusetts die Gelegenheit. Wer hier übernachtet, wird Teil der langen Historie des Hauses, in dem sich vor 130 Jahren ein bis heute unaufgeklärter Mord ereignete. Die Brutalität, mit der damals zwei Menschen getötet wurden, machten den Fall und das Haus weltweit bekannt. Seine heutigen Besitzer schlagen daraus auf ungewöhnliche Weise Profit. Wie genau, erfahren Sie in der siebten Folge von „Tatort Reise“.
Das Lizzie Borden House in Massachusetts ist weltberühmt für zwei brutale Morde. Heute können Mutige dort übernachten. Die ganze Geschichte:
Fall 6: Auf den Spuren der "Blutgräfin" in der Slowakei
Sie gilt als die berüchtigtste Mörderin aller Zeiten. Bis zu 650 Morde werden ihr zugeschrieben. Die Rede ist von Elisabeth Báthory, der sogenannten „Blutgräfin“. Doch wer war diese Frau wirklich? Welche Taten hat sie begangen? Um diesen Fragen nachzugehen, ist TRAVELBOOK an den Ort des Geschehens gefahren, in die Burg Schächtitz in der Slowakei.
Elisabeth Báthory soll bis zu 650 Morde verübt haben. TRAVELBOOK besuchte die Burg Schächtitz, Ort der Gräueltaten der Blutgräfin.
Fall 5: Die Wahrheit über das Mörder-Hotel des H.H. Holmes
Larissa Königs und Angelika Pickardt nehmen euch mit auf eine Reise in das Chicago der 1890er Jahre. Damals treibt der Serienmörder H. H. Holmes in der aufstrebenden Stadt sein Unwesen. Als in Chicago die Weltausstellung stattfindet, soll er ein schauriges Mord-Hotel voller grausiger Geheimnisse gebaut haben, um möglichst viele junge Frauen in die Falle zu locken. Ob das wirklich alles so passiert ist, verrät der emeritierte Dozent und Kriminalschriftsteller Harold Schechter, der Einiges zum Fall Holmes entmystifiziert.
Im berüchtigten Mordhotel von H.H.Holmes sollen hunderte Menschen umgebracht worden sein. Doch was ist wirklich dort geschehen?
Fall 4: Beelitz-Heilstätten – Deutschlands gruseligste Klinik
Darin sprechen Larissa Königs und Nuno Alves von TRAVELBOOK über Deutschlands einstige Vorzeige-Klinik, die heute ein Magnet für Geisterjäger und Fans von True-Crime sind. Beide gehen auf die schaurigen Mordfälle ein – was geschah damals wirklich? Und wie kam es überhaupt zu den Morden? Larissa und Nuno tauchen ein in das Leben der „Bestie von Beelitz“ – wie wurde sie zum Mörder? Spannend ist auch, was heute aus den Heilstätten geworden ist. Über all das sprechen die beiden ausführlich – hier in der neuen Folge von unserem Podcast „Tatort Reise“.
Die Beelitz-Heilstätten waren einst eine Vorzeige-Klinik, heute sind sie ein Magnet für Lost-Places- und Horror-Fans.
Fall 3: Das Axtmörder-Haus von Villisca
In der dritten Folge sprechen Angelika „Geli“ Pickardt und Larissa Königs über einen grausamen Mehrfachmord, die folgende Suche nach dem Täter und wie das Haus zu einer Touristenattraktion wurde. Zu Wort kommt auch jemand, der sich wirklich damit auskennen muss: Johnny Houser, ein Mann, der heute sogar Touren durch das Axtmörder-Haus in Villisca (USA) anbietet. Was er berichtet und welche Legenden rund um das Haus wahr sind und welche Fiktion, erfahrt ihr in dieser Folge.
Ein Fall, der nie aufgeklärt wird und ein Haus, in dem scheinbar mörderische Geister leben: die Geschichte des Axtmörder-Hauses von Villisca.
Fall 2: Das Cecil Hotel: Hollywoods Horror-Haus
Auch in der zweiten Folge haben sich Angelika „Geli“ Pickardt und Larissa Königs über einen Fall aus den USA unterhalten. Dabei ging es um das Cecil Hotel, Hollywoods Horror-Haus Nummer 1. Die Redakteurinnen gehen unter anderem der Frage auf den Grund, wie es überhaupt sein kann, dass an nur einem Hotel so viel Schlechtes passiert. Wie kann es sein, dass so viele Suizide begangen wurden? Warum checkte nicht nur ein Serienkiller, sondern gleich zwei hier ein? Und wieso ist der Fall von Elisa Lam, der Frau im Wassertank, bis heute so mysteriös? Zu Wort kommt auch eine Historikerin, die in Los Angeles lebt, und sich mit dem Cecil Hotel näher beschäftigt hat.
Das Cecil Hotel in L.A. entstand zur Hollywood-Boomzeit. Doch seine Geschichte ist voller Horror – etwa dem mysteriösen Tod von Elisa Lam.
Fall 1: Der Bikini-Killer auf dem Hippie Trail
In der ersten Folge unseres neuen Podcasts „Tatort Reise“ unterhalten sich Nuno Alves und Larissa Königs über einen Fall, der beide bei den Recherchen überrascht, schockiert und nachhaltig beschäftigt hat. Es geht um einen Mann, der eiskalt und berechnend ist, hochmanipulativ und ein wahrer Menschenfänger. Sein Name: Charles Sobhraj. In den 70er Jahren ermordete er in Asien, vor allem in Thailand und Nepal, zahlreiche Urlauber. Dabei bewegte er sich auf einer ganz bestimmten Strecke, dem Hippie-Trail.
Charles Sobhraj, auch „Bikini-Killer“ oder „The Serpent“ genannt, ermordete in den 70ern Reisende auf dem „Hippie Trail“. Seine Geschichte:
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