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Geheimtipp Paros

Diese Insel ist so schön wie Santorin – nur günstiger!

Paros
Griechisch orthodoxe Kapelle Agios Spiridon mit Sonnenstern, malerische Gassen des Ortes Lefkes, Paros, Kykladen, Griechenland, Europa Foto: picture alliance / imageBROKER | Mara Brandl
Werkstudentin

13. Januar 2025, 6:35 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Santorin zieht seit Jahren Menschen aus aller Welt an und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Nicht nur die Buchungsanfragen für Pauschalreisen steigen daher stetig an, auch Kreuzfahrtschiffe machen häufig im beliebten Hafen Halt. Wer die Magie der Ägäis dennoch abseits des großen Trubels erleben möchte, sollte da besser einen Blick auf die griechische Insel Paros werfen. Denn die ebenfalls zu den Kykladen gehörende Insel weist nicht nur auf den ersten Blick zahlreiche Ähnlichkeiten auf. TRAVELBOOK stellt die günstigere Alternative zur berühmten Insel in Griechenland vor und zeigt, dass es hier mindestens genauso schön ist.

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Santorin steht wie keine andere Insel für die griechischen Kykladen. Strahlend weiße Häuser, blaue Kuppeldächer und der atemberaubende Blick auf die Ägäis machen sie zum Sehnsuchtsort für Millionen Reisende. Doch die scheinbar idyllischen Eindrücke, welche auf Social Media und in Reiseführern gezeigt werden, entsprechen leider häufig nicht der Realität. Ironischerweise wecken nämlich gerade diese romantisierten Eindrücke die Neugier der Menschen. Auf der Insel angekommen, ist man dann Teil der Menschenmassen. Die Enttäuschung kann da schon mal groß sein, denn durch den großen Andrang ist von der beschaulichen Idylle vor Ort wenig zu spüren. Wie gut, dass es da eine echte Alternative gibt. TRAVELBOOK stellt diese vor und gibt Tipps.

Paros – eine echte Alternative zu Santorin

Die Hauptstadt der Insel Paros nennt sich Parikios und erinnert stark an die Insel Santorin
Die Hauptstadt der Insel Paros nennt sich Parikia und erinnert stark an die Insel Santorin Foto: Getty Images

Nur knapp 80 Kilometer von Santorin entfernt befindet sich eine Insel, auf der es mindestens genauso schön ist. Mit einer Länge von etwa 20 Kilometern haben beide in etwa die gleiche Größe. Der einstige Geheimtipp hat sich zwar in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Kykladeninseln entwickelt, trotzdem ist die Zahl der Reisenden im Vergleich zu Santorin lächerlich gering. Das bedeutet, dass sich die für die Kykladen so typische Architektur hier noch so richtig genießen lässt. Denn neben den blau-weiß getünchten Dörfern besticht auch die Insel Paros durch den griechischen Charme und verfügt noch dazu über atemberaubende Strände. Bei Alt und Jung ist die Insel gleichermaßen beliebt, denn neben der traumhaften Landschaft gibt es hier auch ein lebhaftes Nachtleben.
Unser Tipp: Die Hauptstadt der Insel heißt Parikia und gilt als idealer Startpunkt der Reise.

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Die Anreise nach Paros

Vom Fenster der Fähre aus ist der Hafen der Stadt Parikia auf Paros zu sehen
Vom Fenster der Fähre aus ist der Hafen der Stadt Parikia auf Paros zu sehen Foto: Getty Images

Paros ist klein genug, um in etwa einer Stunde mit dem Auto umrundet zu werden. Da Roadtrips hier besonders viel Spaß machen, trifft es sich gut, dass die Insel am besten mit der Fähre erreicht werden kann. Paros ist nämlich gut an die Häfen von Athen, zahlreichen Kykladeninseln und Kreta angebunden. Außerdem bestehen Fährverbindungen nach Santorin, Mykonos, Naxos, Kreta , Andros, Amorgos, Milos und Ios. Wenn sich auch die Vielfalt der Landschaft auf Paros am besten mit dem Auto erkunden lässt, ist dieses bei Weitem kein Muss. Wer auf einen Mietwagen verzichten möchte, kann sich bequem und preiswert mit öffentlichen Bussen fortbewegen. Ein großer Vorteil von Paros ist außerdem der eigene Flughafen, welcher über die Drehkreuze Athen und Thessaloniki in weniger als sechs Stunden ab Deutschland erreichbar ist. Direktflüge aus dem Ausland gibt es allerdings nicht, da der Flughafen nur für Inlandsflüge genutzt wird. Das ist einer der Gründe, weshalb die Fähre die bevorzugte Art ist, um die Insel anzusteuern.
Unser Tipp: Besonders empfehlenswert sind die Verbindungen ab Athen, Mykonos oder Santorin.

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Die schönsten Orte auf Paros

Die Hauptstadt Parikia

Parikia gilt nicht nur als die Hauptstadt, sondern auch als die wichtigste Hafenstadt der Insel Paros
Parikia gilt nicht nur als die Hauptstadt, sondern auch als die wichtigste Hafenstadt der Insel Paros Foto: Getty Images

Parikia ist die charmante Hauptstadt der Insel und erstreckt sich entlang einer malerischen Bucht im Nordwesten der Insel. Trotz ihrer zentralen Rolle auf der Insel hat die Stadt einen überschaubaren und daher gemütlichen Charakter. Das Herzstück von Parikia ist die zauberhafte Altstadt, die mit ihren weiß getünchten Gassen an die der Insel Santorin erinnert. Die kleinen Straßen winden sich wie ein Labyrinth durch das Zentrum und an jeder Ecke finden sich viele kleine Boutiquen, Cafés und Tavernen. Parikia ist eine jener charmanten Städte, in denen man sich herrlich treiben lassen kann, um sich ganz bewusst zu verlaufen und so neue Orte zu entdecken. Zu sehen gibt es neben den liebevoll dekorierten Innenhöfen auch viel Kunsthandwerk und dazwischen immer wieder den Ausblick auf das Meer.
Unser Tipp: Neben der Kirche der 100 Türen, der Panagia Ekatontapiliani und dem Archäologischen Museum, gibt es noch einen weiteren Ort, der in Parikia nicht verpasst werden sollte. Ganz oben auf dem Hügel der Stadt befindet sich das Castro. Das älteste Viertel Parikias lässt sich am besten von der Ufergasse aus erkunden, denn von hier aus kann man sich einfach treiben lassen. Den schönsten Ausblick auf das Meer bietet übrigens die Kirche Agios Konstantinos, welche sich auf dem höchsten Punkt der Altstadt befindet.

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Die Hafenstadt Naoussa

Naoussa auf verfügt über einen wunderschönen Hafen, den man so auch auf Santorin vermuten könnte
Naoussa verfügt über einen wunderschönen Hafen, den man so auch auf Santorin vermuten könnte Foto: Getty Images

Naoussa ist eine bezaubernde Hafenstadt im Norden von Paros und versprüht den Charme eines typisch griechischen Fischerdorfs. Da Naoussa etwa 20 Kilometer von Parikia entfernt ist, sind beide Städte mit dem Auto in nur 20 Minuten zu erreichen. In Naoussa angekommen, finden sich auch hier malerische Gassen mit weiß-blau getünchten Häuserfassaden. Naoussa kann also allemal mit Santorin mithalten! Die Menschen im Dorf leben heute noch immer hauptsächlich von der Fischerei. Vielleicht einer der Gründe, weshalb die Atmosphäre hier besonders entschleunigt scheint und wirklich etwas ganz besonderes ist. Davon kann das überfüllte Santorin nur träumen. Die Hafenstadt von Paros verfügt außerdem neben Cafés und Boutiquen auch über einige Kunstgalerien. Besonderer Beliebtheit erfreut sich Naoussa außerdem bei jungen Leuten, denn trotz der Beschaulichkeit punktet das ehemalige Fischerdorf mit lebhaftem Nachtleben.
Unser Tipp: Tagsüber die Zeit am Strand von Naoussa verbringen. Danach lohnt sich ein Besuch im Historical Folklore Museum Othon Kaparis Collection und ein Abstecher zur Kirche Faneromeni. Abends sollte unbedingt der fangfrische Fisch in einer der Tavernen gekostet werden, bevor im Anschluss das Nachtleben von Naoussa ruft.

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Das Bergdorf Lefkes

Das verschlafene Dorf Lefkes befindet sich in den Bergen der Insel Paros
Das verschlafene Dorf Lefkes befindet sich in den Bergen der Insel Paros Foto: Getty Images

Lefkes ist eines der größten und zugleich charmantesten Dörfer im Landesinneren von Paros. Majestätisch thront es auf einem mit Pinien bewachsenen Hügel an den Hängen des Monte Agios Pantes. Dass die Aussicht von hier oben grandios ist, versteht sich bei der Lage von selbst. Rund um das Dorf verlaufen zahlreiche Wander- und Radwege, die durch die herrliche Landschaft von Paros führen. Aber auch das Dorf selbst hat einiges zu bieten. Neben familiengeführten Cafés und kleinen Geschäften ist vor allem die Kirche Agia Triada sehr sehenswert. Ein Auto ist in der kleinen Gassen eher hinderlich und ohnehin nicht nötig. Das Dorf lässt sich nämlich am besten zu Fuß erkunden, sodass der Wagen getrost oberhalb des Dorfes geparkt werden kann.
Unser Tipp: Morgens ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung durch die Gegend um das Dorf. Nachmittags können dann die Gassen und Geschäfte entdeckt werden, bevor abends, pünktlich zum Sonnenuntergang, der Tag in einer der Tavernen von Lefkes endet.

Das Dorf Marpissa

Auch im Dorf Marpissa erinnert alles an die Insel Santorin
Auch im Dorf Marpissa erinnert alles an die Insel Santorin Foto: Getty Images

Das Dorf Marpissa befindet sich auf einem niedrigen Hügel im Osten der kykladischen Insel. Von Parikia ist es nur 16 und von Naoussa etwa 12 Kilometer entfernt. Charakteristisch für Marpissa sind die liebevoll gestalteten Häuser, die nicht nur wegen ihrer Farben, sondern auch wegen der vielen Blumentöpfe voller Blüten stark an Santorin erinnern. Marpissa ist außerdem eines der ältesten Dörfer auf Paros. Viele der Häuser stammen aus dem 10. Jahrhundert und auch die Kirche des Dorfes wurde bereits im 6. Jahrhundert erbaut. Neben den typischen Cafés und Tavernen hat das Dorf noch etwas ganz besonderes zu bieten. Marpissa verfügt nämlich über das Skulpturenmuseum von Perantinos und über ein anthropologisches Museum, welches sich mitten auf dem Dorfplatz befindet. Außerdem ist auch dieses Dorf von einer wunderschönen Landschaft umgeben, welche von Wanderwegen durchzogen wird. Einer von ihnen führt hoch hinaus auf den Gipfel des Monte Kefala. Hier befindet sich außerdem auch das Kloster Agios Antonios.
Unser Tipp: Im August finden in Marpissa drei Kulturtage statt. Das gesamte Dorf feiert dann mit Folklore und Musik und es finden viele Veranstaltungen statt. Bei einem Urlaub im August lohnt es sich also, die genauen Daten vorab in Erfahrung zu bringen.

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Die Strände von Paros

Golden Beach

Golden Beach auf Paros zählt zu den schönsten Stränden der Insel
Golden Beach auf Paros zählt zu den schönsten Stränden der Insel Foto: Getty Images

Paros bietet wunderschöne Strände und kann auch in diesem Punkt locker mit Santorin mithalten. Ob weitläufig und sandig, kieselig und schmal, belebt oder abgeschieden – hier ist sicher für jede Person der richtige Strand dabei. Viele der Strände sind von Hotels, Tavernen und Cafés umgeben und bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Parikia und Naoussa aus erreichbar. Besonders bekannt sind die Strände an der Ostküste, darunter auch der Strand Golden Beach. Er befindet sich nahe dem Dorf Marpissa und überzeugt mit goldenem, weichen Sand. Damit macht der Strand seinem Namen alle Ehre. Vor Ort können für wenig Geld Strandliegen und Sonnenschirme gemietet werden und auch für Sanitäre Anlagen, Restaurants und sogar eine Surfschule ist gesorgt.
Unser Tipp: Ebenso beliebt und empfehlenswert sind die Strände New Golden Beach, Piso Livadi und Logaras. An der Westküste lockt außerdem der Strand Punta mit optimalen Surfbedingungen.

Kolybithres Beach

Der Kolybithres Beach ist ein echter Geheimtipp unter den Stränden der Insel
Der Kolybithres Beach ist ein echter Geheimtipp unter den Stränden der Insel Foto: Getty Images

Paros hat sich wahrlich zu einem Paradies für Wassersport entwickelt und so finden sich an vielen der Strände Surf-, Tauch- und Segelschulen. Ganz anders kommt da der Strand Kolybithres Beach daher. Im Norden von Paros gelegen, steht hier Entspannung und Faulenzen an erster Stelle. Von Naoussa aus ist dieser Strand für circa 10 Euro in wenigen Minuten erreichbar. Das Wasser ist glasklar und plätschert in sanften Wellen gegen die rauen Felsen der Küste. Hier lässt es sich aushalten! Auch an diesem Strand können Liegestühle und Sonnenschirme gemietet werden. Wer kann, sollte jedoch in Erwägung ziehen, stattdessen die eigenen Sachen mitzubringen, denn die Preise sind hier verhältnismäßig hoch. Dafür punktet der Strand mit einer nahegelegenen Taverne, von der aus man einen tollen Ausblick auf das Meer genießen kann.
Unser Tipp: Wer von den Felsen des Kolybithres Beach genug hat, findet nebenan den weichen Sandstrand Molos Beach.

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Die Sehenswürdigkeiten von Paros

Kloster Panagia Ekatondapiliani

Das Kloster Panaya of Ekatontapiliani  gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel
Das Kloster Panaya of Ekatontapiliani gehört zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel Foto: Getty Images

Das Kloster Panagia Ekatondapiliani ist auch bekannt als die „Kirche der hundert Türen“ und ist eines der bedeutendsten Wahrzeichen von Paros. Es befindet sich ganz in der Nähe der Inselhauptstadt Parikia und ist reich an Geschichte. Die Ursprünge des Klosters reichen bis ins 4. Jahrhundert zurück. Der Legende nach wurde es von der heiligen Helena gegründet. Es heißt, dass sie auf dem Weg ins Heilige Land einen Zwischenstopp auf Paros einlegte und der Jungfrau Maria versprach, hier eine Kirche zu errichten. Zu sehen gibt es neben der historischen Architektur auch wertvolle Ikonen und religiöse Artefakte. Das Kloster ist damit nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein Ort der Kunst und Geschichte und immer einen Besuch wert.
Unser Tipp: Der angrenzende Klosterhof mit duftenden Blumen und schattenspendenden Bäumen bildet das Herzstück und lädt dazu ein, kurz inne zu halten und die Ruhe so richtig zu genießen.

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Die Kulinarik auf Paros

Insbesondere der fangfrische Oktopus zählt zu den Spezialitäten der Insel
Insbesondere der fangfrische Oktopus zählt zu den Spezialitäten der Insel Foto: Getty Images

Zu den wichtigsten Tipps für Paros zählt natürlich auch die Kulinarik. Die lokalen Köstlichkeiten werden meist in charmanten, familiengeführten Tavernen serviert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es dabei den Meerblick dazu. Einige Tavernen am Hafen sind übrigens tatsächlich alte Bootshäuser. Paros ist vor allem für seinen fangfrischen Fisch berühmt. Besonders gerne essen die Menschen hier den gegrillten Oktopus oder Gouna, eine sonnengetrocknete Makrele. Beides sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Eine weitere Spezialität der Insel ist Revithada. Das Schmorgericht besteht hauptsächlich aus Kichererbsen und wird in einem Tonkrug im Ofen zubereitet. Besonders gut schmecken die Gerichte mit einem Schluck Wein, denn Paros hat eine lange Tradition des Weinanbaus. Besonders bekannt ist der Weißwein Monemvasia. Auf der Insel werden auch Spirituosen wie Ouzo und Tsipouro produziert, die perfekt zu den herzhaften Gerichten passen. Als Nachspeise bieten sich Loukoumades an. Das sind kleine frittierte Teigbällchen, die mit Honig und Zimt übergossen werden.
Unser Tipp: Als perfektes Souvenir eignet sich der Thymianhonig der Insel Paros. Er gilt als besonders aromatisch und wird häufig als natürliches Süßungsmittel für Speisen genutzt.

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Die beste Reisezeit für Paros

Wenn Paros in der Nebensaison auch angenehm ruhig ist, gilt die Zeit von Juni bis September als die beste Reisezeit für die Insel. Denn in den Sommermonaten bieten sich die besten Möglichkeiten. Das Wetter ist zuverlässig gut, sodass neben langen Tagen am Strand auch die Option des Wassersports oder ausgedehnter Wanderungen besteht. Außerdem finden vor allem im August viele kulturelle Veranstaltungen auf Paros statt, die dem Urlaub eine ganz besondere Note verleihen.

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Themen Europa Griechenland
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