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Preisvergleich

So viel sparen Sie im Herbst an Nord- und Ostsee

Weniger Touristen, weniger Kosten: An Nord- und Ostsee reist man im Frühherbst wesentlich günstiger. Und oft spielt das Wetter mit und beschert den Urlaubern sommerliche Temperaturen
Weniger Touristen, weniger Kosten: An Nord- und Ostsee reist man im Frühherbst wesentlich günstiger. Und oft spielt das Wetter mit und beschert den Urlaubern sommerliche Temperaturen Foto: Getty Images
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TRAVELBOOK Redaktion

2. September 2014, 15:11 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Wirklich überraschend ist die Erkenntnis, dass man im Herbst weniger für den Urlaub zahlt als in der Hochsaison, nicht. Die Reise-Website Tripadvisor hat nun aber genau erhoben, wie groß die Ersparnis bei Ferienunterkünften in der Nebensaison sein kann.

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Sommerferien = Urlaub. Und weil viele so denken, ist die Nachfrage nach Ferienunterkünften besonders hoch. Bedeutet: Knappheit, was wiederum zu erhöhten Preisen führt – und zu der Frage, warum Urlauber nicht auf die Nebensaison ausweichen?

Nun haben manche schulpflichtige Kinder und sind deswegen nicht so flexibel, aber was ist mit den anderen? Fakt ist: Wer in der Nebensaison verreist, kann etwa an der Nord- und Ostsee bis zu 32 Prozent bei den Kosten für die Ferienunterkunft sparen, wie jetzt ein Preisvergleich von Tripadvisor ergab. In Putgarten auf Rügen zahlt man zwischen dem 7. Juli und 15. September pro Woche durchschnittlich 959 Euro für eine Unterkunft mit zwei Zimmern. Zwischen dem 23. September und 30. Oktober sind es dagegen nur 648 Euro. Das entspricht 32 Prozent weniger.

Der Preisvergleich an Nord- und Ostsee*:

  • Norden: 541 Euro im Sommer, 444 Euro im Frühherbst – 18 % Ersparnis
  • Norddeich: 547 Euro im Sommer, 388 Euro im Frühherbst – 29 % Ersparnis
  • Sylt: 969 Euro im Sommer, 745 Euro im Frühherbst – 23 % Ersparnis
  • Putgarten: 959 Euro im Sommer, 648 Euro im Frühherbst – 32 % Ersparnis

* durchschnittliche Wochenrate für eine Ferienunterkunft mit zwei Zimmern; Sommer: 7. Juli bis 15. September; Frühherbst: 23. September bis 30. Oktober

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Bei Metropolen fallen die Preisschwankungen geringer aus, wie die Beispiele Berlin (nur 3 % Ersparnis) und Köln (6 %) zeigen. München fällt dagegen aus dem Rahmen: Hier zahlen Reisende im Frühherbst wegen des Oktoberfests im Schnitt 23 Prozent mehr. Auch Garmisch-Partenkirchen scheint beliebt für einen Kurzurlaub, was die im Schnitt sechs Prozent höheren Preise zeigen.

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