9. Oktober 2021, 16:11 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Wer ins Ausland fliegt, muss in der Regel geimpft, genesen oder getestet sein – und das am Flughafen auch beweisen können. Der Nachweis darüber lässt sich häufig schon vorher hochladen.
Corona macht internationale Reisen aufwendiger. Praktisch alle Länder fordern von Touristen Nachweise etwa für Impfungen oder PCR-Tests. Die Kontrolle dieser Dokumente am Flughafen nimmt Zeit in Anspruch. Urlauberinnen und Urlauber können ihrerseits dazu beitragen, dass alles möglichst zügig abläuft.
„Dort wo es Angebote gibt, bereits vorab online einzuchecken und dabei die notwendigen Dokumente bei der Fluggesellschaft hochzuladen, sollten die Passagiere diese Angebote möglichst wahrnehmen“, rät der Luftverkehrsverband BDL vor den Herbstferien. Das funktioniert meist über die Webseite oder auch die App der jeweiligen Airline.
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Außerdem sollten Reisende rechtzeitig vor der Abreise prüfen, ob für das Zielland eine Online-Einreiseanmeldung oder die Installation einer bestimmten Smartphone-App notwendig ist.
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Längere Wartezeiten am Flughafen einplanen
Generell kann es bei der Abfertigung der Passagiere und Kontrolle ihrer Dokumente zu etwas mehr Wartezeit kommen als üblich. Das sollten Reisende bei ihrer Planung mit einkalkulieren.
Es kann zum Beispiel sein, dass Fluggäste, die keinen Koffer aufgeben wollen und schon zu Hause eingecheckt haben, trotzdem nicht direkt durch die Sicherheitskontrolle dürfen. Sie müssen sich eventuell doch noch an einem Schalter oder an anderer Stelle anstellen, um ihre Dokumente zu zeigen. Das hängt mitunter vom Land, Flughafen oder der Airline ab.
Während der Reise sollten die erforderlichen Dokumente und Nachweise stets griffbereit sein und entsprechend verstaut werden, so der BDL.