30. April 2015, 10:19 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
2012 hat der „Lonely Planet“ das Sultanat am Indischen Ozean zum Trendziel ausgerufen. Mittlerweile erfreut sich der Oman jährlich stark wachsender Touristenzahlen. Der Berliner Fotograf Eric Paul hat den Wüstenstaat 2014 bereist – und seine Eindrücke festgehalten.
Der Oman ist ein vergleichsweise noch recht junges Reiseziel. Erst in den 1990er-Jahren hat sich das Sultanat im Südosten der Arabischen Halbinsel dem Tourismus geöffnet. Für mich versprach das Unberührtheit – und in der Tat: Massentourismus wie in Ägypten möchte dort scheinbar niemand haben.
Auch interessant: Welches Visum brauche ich für eine Oman-Reise?
Das Land wird von zwei Wüsten geprägt: der Rimal Al Wahiba im Osten und der Rub al-Chali, besser bekannt als das „Leere Viertel“, im Westen. Und doch finden sich im Südwesten des Oman auch Gegenden mit annähernd tropischem Klima.
2014 habe ich genau diese Region bereist und festgestellt, dass der Oman viel mehr als nur Wüste bietet. Meine Eindrücke von der Dhofar-Region sehen Sie oben in der Bildergalerie!