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Urlaub an der Amalfiküste

5 Tipps für einen Urlaub in Positano

Positano Amalfiküste
Die Sonnenuntergänge in Positano zählen zu den schönsten an der Amalfiküste Foto: Getty Images
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TRAVELBOOK Redaktion

29. August 2022, 6:04 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Vom einstigen Fischerdörfchen zum Sehnsuchtsziel: Positano ist heute der wohl bekannteste Ort an der Amalfiküste und zieht Reisende wie Influencer aus aller Welt an. Auch Tayler und Anika vom Reiseblog „LoveLifePassport“ verbinden mit dem Ort pure Magie und „la dolce vita“.

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Im nur etwa 40 Kilometer von Neapel entfernten Örtchen Positano am süditalienischen Golf von Salerno klettern pastellfarbene Häuser terrassenförmig den steilen Hang hinauf. Dazwischen schlängeln sich verwinkelte Gässchen und Olivenhaine, Zitronenbäume sowie Bougainvilleen verströmen ihre Düfte. Am Fuße des Berges prägen gepflegte Kiesstrände, das azurblaue Meer und der Hafen mit seinen Fischerbooten das romantische Urlaubsbild, während auf der Hangspitze Wanderwege inmitten wilder Natur locken. Meer oder Berge? Diese Frage müssen sich Urlauber in Positano gar nicht erst stellen. Das schätzen auch Anika und Tayler von „LoveLifePassport“ und verraten uns ihre Tipps für einen gelungenen Urlaub in Positano.

Alle Tipps und Inspirationen von aus diesem Artikel zu Positano gibt es in der folgenden Podcast-Folge von In 5 Minuten um die Welt auch zum Hören:


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Was man vor einem Urlaub in Positano wissen sollte:

Wie kommt man am besten hin?

Tayler: Am besten kommt man nach Positano mit dem Flugzeug bis Neapel, von wo aus es mit dem Mietwagen weiter geht. Kleiner Tipp: Vom Mietwagen immer vorher ein Video und auch Fotos machen! Es gibt auch die Möglichkeit, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln über Sorrento nach Amalfi zu fahren. Aber flexibler ist man natürlich mit dem Auto.

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Was man unbedingt tun sollte?

Anika: Also wir empfehlen, unbedingt einmal die ganze Amalfiküste mit dem Auto oder mit dem Roller zu erkunden. Entlang der Küste gibt es so viele wunderschöne Orte, Buchten, Strände, die teils nicht so überlaufen sind, wie Positano selbst. 

Positano bei Sonnenuntergang
Blick auf Positano vom Strand Foto: Getty Images

Wo gibt es die besten Restaurants?

Tayler: In Positano findet man wirklich ein gutes Restaurant oder Café neben dem anderen. Überall kann man genüsslich seine Pizza und Pasta genießen oder seinen Espresso trinken. Das Restaurant mit der besten Aussicht bietet auf jeden Fall das „Don Giovanni“. Das wunderschöne, typisch italienische Restaurant bietet eine atemberaubende Aussicht von Positano aus auf den Golf von Salerno. Auch zu empfehlen ist die „Casa e Bottega“: definitiv einer der besten Lunch-Spots in Positano. Beide Plätze sind die „most Instagrammable places ever“.

Was ist ein Geheimtipp?

Tayler: Den Blick auf die Amalfiküste und auf Positano kann man eigentlich nur dann richtig genießen, wenn man das Ganze auch mal von einer anderen Seite aus betrachtet: nämlich vom Meer aus! Am besten mietet man sich ein Boot für ein bis zwei Stunden oder man bucht eine Bootstour. Wunderschöne Buchten, Höhlen und Panoramablicke, dazu Sonne und Meer – die Amalfiküste muss man unbedingt einmal vom Wasser aus gesehen haben.

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Talyer und Anika bei ihrer Bootstour im Glof von Salerno mit Blick auf Positano

Welche Gegend ist ideal für die Unterkunft?

Anika: Wir empfehlen, nicht in Positano, sondern im kleinen Ort Ravello zu übernachten. Ravello ist nämlich deutlich günstiger und man ist nur 15 Minuten von Positano entfernt.

Ravello bei Positano
Ravello erhebt sich 350 Meter über dem Meeresspiegel und verzaubert mit seinen von üppigen Gärten umgebenen Gassen nicht nur Urlauber. Auch viele Künstler und Intellektuelle haben sich hier niedergelassen. Foto: Getty Images


Tayler: In Positano muss man wirklich ziemlich tief ins Portemonnaie greifen. Egal ob Pizza, Pasta oder Eis. Alles ist sehr, sehr, sehr teuer. Da lohnt es sich, bei der Übernachtung zu sparen.



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