17. Oktober 2013, 15:16 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Die Küsten Deutschlands in der kalten Jahreszeit entdecken – auf langen Strandspaziergängen, Wanderungen und bei gemütlichen Kaffeepausen. Aber was, wenn es dauerregnet oder der gut verpackte Strandwanderer dann doch das große Frösteln bekommt? Dann muss man ins Warme.
Wellness und Wetterfluchten, Hotspots der Seebäder an Nord- und Ostsee.
Heute: Schleswig-Holsteins Ostseeküste.
Seebrücken, Sandstrände, Spaßbäder, Shoppen, Schlemmen, Staunen…
Ein Trip an die schleswig-holsteinischen Ostseeküste ist auch in der kalten Jahreszeit abwechslungsreich und vor allem sehr erholsam. Denn während sich bei Sonnenschein die Besucher am Strand und auf den Promenaden drängen, herrscht in den Herbst- und Wintermonaten viel Ruhe in den Strandbädern. Zwar legen mancherorts die Kureinrichtungen ebenfalls eine Ruhepause ein, in Orten wie Travemünde oder Grömitz ist aber auch im Winter Betrieb. Ihr Vorteil: freie Termin-Wahl bei Anwendungen, wenig Andrang in Saunen und Bädern.
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Und das Klima tut ein Übriges. Bei ausgedehnten Strandspaziergängen pusten Herbststürme den Alltagsstress fort: klare Luft mit einer hohen Konzentration an gesundheitsfördernden Mineralien – das Reizklima stärkt Ihr Immunsystem ganz nebenbei.
Bei Schietwetter wandern Sie in regenfester Kleidung den Strand, die Steilküsten oder Seebrücken entlang, füttern die Möwen, besuchen Aquarien oder Spaßbäder und lassen sich am Abend in den besten Fischrestaurants verwöhnen. Oder fahren Sie die Küste der Lübecker Bucht entlang bis hinauf nach Fehmarn und entdecken all die verschiedenen Orte von romantisch bis mondän.