23. Februar 2021, 17:06 Uhr | Lesezeit: 14 Minuten
Wenn berühmte Schauspieler oder Sänger das Zeitliche segnen, tun sie das zuweilen dort, wo sie sich zu Lebzeiten ohnehin häufig aufhielten: im Hotelzimmer. Doch wie gehen die Hoteliers mit diesem eher düsteren Teil ihrer Geschichte um? TRAVELBOOK hat ermittelt – und beleuchtet 13 berühmte Todesfälle.
Prominente verbringen viel Zeit ihres Lebens in Hotels. Entweder weil sie unterwegs sind, auf Konzerttour etwa oder bei einem Filmdreh. Mancher Promi quartiert sich aber auch bewusst ab und zu für ein paar Tage im Hotel ein, um Ruhe vor Fans oder einfach ein bisschen Zeit für sich zu haben. So manches Mal schon endete der Aufenthalt eines prominenten Gastes für das jeweilige Hotel in Schlagzeilen, auf die es wohl lieber verzichtet hätte – denn immer wieder starben Promis in Hotels.
Manchmal wird sich in der Zurückgezogenheit des Hotelzimmers der berühmte Todesschuss gesetzt – ob freiwillig oder unfreiwillig. Manchmal wurden die Promis in den Hotels ermordet. Und manchmal sind die Umstände bis heute ungeklärt. Für die Betreiber eines Hotels kann sich ein solcher Todesfall, so makaber es auch klingt, im Nachhinein als Glücksfall erweisen. Denn der Tod eines prominenten Gastes bringt immer auch Publicity für das Hotel mit sich. Fans pilgern in Scharen zur Todesstätte ihres Idols, wollen sich sogar ins Zimmer einbuchen, um einmal im selben Bett schlafen zu dürfen.
Während einige Hotels tatsächlich Profit aus dem tragischen Vorfall schlagen und das betroffene Zimmer gewinnbringend vermarkten, tun andere Hoteliers das genaue Gegenteil: Um zu verhindern, dass der Promi-Tod mit dem Hotel in Verbindung gebracht wird, lassen sie das Todeszimmer renovieren, ändern dessen Raumnummer und reagieren nicht auf Anfragen von Fans. Doch nicht in allen Fällen wird der gewünschte Effekt erzielt – und das Hotel trotzdem zur Pilgerstätte für Fans. Zur Legende sowieso.
TRAVELBOOK beleuchtet 13 berühmte Todesfälle von Promis, die im Hotel starben – und verrät, was aus diesen „Sterbezimmern“ geworden ist.
Übersicht
- James Gandolfini – Hotel Boscolo Exedra Roma
- Coco Chanel – Hôtel Ritz Paris
- Janis Joplin – Landmark Motel, L.A.
- Anna-Nicole Smith – Hard-Rock-Casino-Hotel, Florida
- Michael Hutchence – Ritz Carlton Sydney
- Uwe Barschel – Hotel Beau Rivage, Genf
- Jimi Hendrix – Samarkand-Hotel, London
- Whitney Houston – Beverly Hilton, L.A.
- Oscar Wilde – Hôtel d’Alsace, Paris
- John Belushi und Helmut Newton – Chateau Marmont Hotel, L.A.
- Selena – Days Inn Motel, Corpus Christi
- Sid Vicious – Chelsea Hotel, New York
James Gandolfini – Hotel Boscolo Exedra Roma
„Sopranos“-Star James Gandolfini starb im Juni 2013 im Alter von nur 51 Jahren völlig überraschend während eines Kurzurlaubs in Rom. Sein damals 13-jähriger Sohn fand ihn bewusstlos im Bad seines Hotelzimmers im luxuriösen Boscolo Exedra Roma. Der herbeigerufene Notarzt brachte Gandolfini noch ins Krankenhaus, doch dort konnte nur noch der Tod des berühmten amerikanischen Schauspielers festgestellt werden. James Gandolfini war einem schweren Herzinfarkt erlegen. Zuvor hatte er bei großer Hitze noch eine Sightseeing-Tour durch Rom gemacht.
Das Hotel löste einen kleinen Skandal aus, in dem es das Zimmer mit der Nummer 449 sofort nach dem Todesfall weitervermietete – ausgerechnet an die US-Star-Köchin Sandra Lee, die nur zwei Tage nach Gandolfinis Tod unwissentlich dort übernachtete. Als Lee davon erfuhr, checkte sie nach nur einer Nacht sofort wieder aus. Das Zimmer hat seine ursprüngliche Nummer behalten und ist bis heute auch nicht verändert worden.
Coco Chanel – Hôtel Ritz Paris
Dieser Todesfall liegt schon etwas länger zurück: 1971 starb Modezarin Coco Chanel im Alter von 87 Jahren in dem auch durch sie zur Legende gewordenen Hôtel Ritz in Paris. Coco Chanel hatte hier von 1936 bis zu ihrem Tod eine Suite gemietet und nannte das Hotel stets „ma maison“ („mein Zuhause“).
Die 188 Quadratmeter große Suite „Mademoiselle Coco“ mit Blick auf den Place Vendôme kann heute zum Preis von 18.000 Euro pro Nacht gemietet werden. Einige der Originalmöbel der Modedesignerin sind noch vorhanden und werden vom Hotel nach eigenen Angaben „sorgsam gepflegt“, allerdings wurden 2018 bei einer großen Auktion auch einige Originalteile versteigert.
Übrigens wird noch ein weiterer Todesfall einer berühmten Lady mit dem Hôtel Ritz in Verbindung gebracht: Diana Spencer verbrachte am 31. August 1997 hier ihre letzten Stunden, bevor sie mit ihrem damaligen Freund Dodi Al-Fayed in den Tod raste.
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Janis Joplin – Landmark Motel, L.A.
Die legendäre Blues-Rock-Sängerin Janis Joplin gehört – neben den Musikern Jimi Hendrix, Jim Morrison und Kurt Cobain – zum sogenannten „Club 27“: Sie alle starben im Alter von 27 Jahren. Bei Joplin war die Todesursache eine Überdosis Heroin, die sie sich am 4. Oktober 1970 in Zimmer 105 des Landmark-Motels in Hollywood verabreichte und somit heute zu den Promis gehört, die im Hotel starben. Joplin nahm in jenen Tagen gerade in einem Studio in L.A. ihr neues Album auf. Als die sonst immer pünktliche Sängerin am Morgen des 5. Oktober nicht im Studio auftauchte, fuhr ihr Manager ins Landmark Motel, wo er Joplin tot neben dem Bett liegend auffand.
Die Betreiber des Landmark-Motels sprachen damals nicht gerne über den prominenten Todesfall in ihrem Haus. Mitte der 1980er-Jahre wurde das Hotel verkauft und in The Highland Gardens umbenannt. Das Zimmer, in dem Janis Joplin starb, trägt noch immer die Nummer 105 und an der Tür hängt ein kleines Schild, auf dem steht, welcher berühmte Gast hier einst starb. Schon viele Joplin-Fans haben hier übernachtet und in den Kleiderschränken Wandkritzeleien und Zeichnungen mit Liebesbotschaften an die verstorbene Künstlerin hinterlassen. Allerdings: Wer das Hotel besucht, sollte sich, zumindest laut Tripadvisor, auf Dreck, leckende Toiletten und eine Menge Kakerlaken einstellen.
Anna-Nicole Smith – Hard-Rock-Casino-Hotel, Florida
Anna-Nicole Smith war 39 Jahre alt, als sie am 8. Februar 2007 im Zimmer 607 des Seminole Hard-Rock-Casino-Hotels in Hollywood (Florida) bewusstlos zusammenbrach. Die US-Schauspielerin, die auch als Foto-Modell arbeitete, wurde von ihrer persönlichen Krankenschwester leblos aufgefunden und konnte trotz Wiederbelebungsversuchen nicht gerettet werden. Smith hatte, so ergab eine rechtsmedizinische Untersuchung, vermutlich versehentlich eine zu hohe Dosis verschiedener Medikamente eingenommen.
Zimmer Nummer 607 gibt es heute im Seminole Hard-Rock-Casino-Hotel nicht mehr. Das Management entschied nach Smiths Tod, die Raumnummer zu ändern.
Michael Hutchence – Ritz Carlton Sydney
Lange Zeit blieb ungeklärt, was sich am 22. November 1997 in Zimmer 524 des Ritz-Carlton-Hotels in Sydney zugetragen hat. An diesem Tag starb hier Michael Hutchence, Sänger der erfolgreichen australischen Band INXS, im Alter von 37 Jahren. Nackt und an einem Gürtel erhängt wurde Hutchence aufgefunden. Seine Freundin Paula Yates behauptete damals, Hutchence sei durch einen tragischen Unfall bei einem Sexspiel zu Tode gekommen. Die Ermittler deklarierten den Tod des Sängers schließlich jedoch als Selbstmord, was bis heute als offizielle Todesursache gilt.
Das Ritz Carlton gibt es heute in Sydney nicht mehr. Es wurde zunächst zum Stanford Plaza umbenannt und heißt heute, nach einer umfassenden Renovierung, InterContinental Sydney Double Bay. Allerdings gibt es Pläne ein neues Ritz Carlton in Sydney zu bauen, wie mehrere Medien berichteten.
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Uwe Barschel – Hotel Beau Rivage, Genf
Offiziell gilt auch der Tod Uwe Barschels als Suizid. Der CDU-Politiker wurde am 11. Oktober 1987 tot in der Badewanne in Zimmer 317 des Hotel Beau Rivage in Genf (Schweiz) aufgefunden. Er war vollständig bekleidet und die Badewanne mit Wasser gefüllt – das auf der Titelseite des „Stern“ abgedruckte Foto von dieser Situation ging um die Welt. Insgesamt acht Medikamente wurden bei der Autopsie des Leichnams gefunden, die laut den Ermittlungen in ihrer Kombination zum Tode geführt haben. Doch bis heute gibt es Zweifel, ob Barschel sich die Medikamente wirklich selbst verabreicht hat oder ob er nicht doch ermordet wurde.
Zimmer 317 wurde laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ inzwischen längst renoviert und mit Zimmer 318 zu einer Suite zusammengelegt. Die Badewanne, in der Barschel starb, hatte der Hotelinhaber zunächst noch auf dem Speicher aufbewahrt, doch sie wurde bei Aufräumarbeiten versehentlich entsorgt.
Im Hotel Beau Rivage starb übrigens im Jahr 1898 auf dramatische Weise bereits die österreichische Kaiserin Sisi. Auf dem Weg vom Hotel zu einem Schiff wurde sie vom Anarchisten Luigi Lucheni niedergestochen. Man brachte die Schwerverletzte noch zurück ins Hotel, doch die Kaiserin verstarb dort. Wer schlafen möchte, wo Sisi einst nächtigte, muss übrigens die Suite 119/120 buchen.
Jimi Hendrix – Samarkand-Hotel, London
„Tod durch Ersticken“, so lautet die offizielle Todesursache im Fall von Jimi Hendrix, einem der berühmtesten Promis, der in einem Hotel starb. Am 18. September 1970 wurde der damals 27-jährige Sänger und Gitarrist tot in einem Apartment des Samarkand-Hotels in London aufgefunden. Weil Hendrix in den Jahren vor seinem Tod immer mehr harte Drogen konsumiert hatte, vermutete man zunächst, dass er daran auch verstorben war. Doch bei der Obduktion wurde festgestellt, dass Hendrix große Mengen Rotwein und Schlaftabletten konsumiert hatte und an seinem Erbrochenen erstickt war.
Das Samarkand Hotel im Stadtteil Notting Hill vermietet heute nach eigenen Angaben Apartments nur noch für längere Aufenthalte an internationale Banker. Dafür nutzt ein anderes Hotel in London den Hype um Jimi Hendrix: Das The Cumberland, in dem Jimi Hendrix häufiger gewohnt hat. 2010 ließ das Hotel anlässlich des 40. Todestages des legendären Musikers eine knallbunte Jimi Hendrix-Suite einrichten. Sie liegt im 5. Stock, wo Hendrix zu Lebzeiten auch untergekommen sein soll.
Whitney Houston – Beverly Hilton, L.A.
Mehr als acht Jahre ist es her, dass Whitney Houston im Alter von 48 Jahren starb. Die Sängerin und Schauspielerin wurde am 11. Februar 2012 tot in der Badewanne von Zimmer 434 des Beverly-Hilton-Hotels in Beverly Hills gefunden, mit dem Gesicht nach unten im Wasser. Todesursache: Tod durch Ertrinken. Zudem wurden bei der Obduktion Kokain sowie Spuren von Medikamenten in ihrem Blut festgestellt.
Das Hotel hielt das Zimmer nach Abschluss der Ermittlungsarbeiten verschlossen. „Aus Respekt vor der Familie und Whitneys Fans wurde das Zimmer, in dem sie wohnte, sofort aus dem Bestand genommen und alle Gegenstände daraus entfernt“, hieß es damals in einem Statement des Hotelmanagements. Nach einer umfassenden Renovierung wird es, wie auch alle anderen Zimmer derselben Etage, einen Namen statt einer Nummer erhalten.
Oscar Wilde – Hôtel d’Alsace, Paris
Je länger ein berühmter Todesfall zurückliegt, desto offener geht ein Hotel damit um. So auch im Fall des irischen Schriftstellers Oscar Wilde, der im Jahr 1900 im Pariser Hôtel d’Alsace starb. Wilde war nach einem zweijährigen Gefängnisaufenthalt mit Zwangsarbeit gesundheitlich schwer angeschlagen und starb letztlich an den Folgen einer Hirnhautentzündung. Das Zimmer, in dem er untergebracht war, schien dem Sterbenden nicht sonderlich gefallen zu haben: „Entweder geht diese scheußliche Tapete – oder ich“, sollen seine letzten Worte an den Hotelbesitzer gewesen sein.
Das Hotel gibt es auch heute noch, es heißt allerdings schlicht L’Hôtel. Außen erinnert eine Steinplatte daran, welch berühmter Mann hier seine letzten Stunde verbrachte, und in dem luxuriösen Haus gibt es sogar ein Zimmer, das Oscar Wilde gewidmet ist. Allerdings ist es nicht der Raum, in dem der Schriftsteller starb – der existiert heute nicht mehr.
John Belushi und Helmut Newton – Chateau Marmont Hotel, L.A.
Das Chateau Marmont Hotel in Hollywood, erbaut nach dem Vorbild eines Loire-Schlosses, ist für allerlei Skandale seiner vielen illustren Gäste aus der Show-Welt bekannt. Und für gleich zwei Todesfälle, die sich hier ereigneten. In einem der Bungalows, die zum Hotel gehören, starb am 5. März 1982 der Schauspieler, Comedian und Musiker John Belushi (siehe Foto) im Alter von nur 33 Jahren. Es war ein so genannter Speedball, eine Injektion gemischt aus Kokain und Heroin, die Belushi umbrachte. Schon seit Jahren nahm der Bruder des erfolgreichen Schauspielers James Belushi Drogen, hatte zuvor noch eine Drogenparty gefeiert. Den Bungalow gibt es heute noch, allerdings wurde er umbenannt.
Nicht in einem der Zimmer, sondern vor dem Hotel kam es am 23. Januar 2004 zu einem weiteren tragischen Vorfall: Fotograf Helmut Newton verunglückte im Alter von 83 Jahren in der Einfahrt zum Hotel, in dem er seinerzeit wohnte. Newton verlor die Kontrolle über seinen Cadillac und raste gegen eine Mauer. Alle Rettungsversuche scheiterten – der Fotograf starb kurz darauf im Krankenhaus.
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Selena – Days Inn Motel, Corpus Christi
Die Latina-Sängerin Selena Quintanilla-Pérez war vor allem in den USA und in Mexiko Anfang der 1990er-Jahre ein gefeierter Star. Durch ihren frühen Tod im Alter von nur 23 Jahren wurde sie in diesen Ländern zur Legende. Selena starb am 31. März 1995 im Days Inn Motel in Corpus Christi (Texas) – ermordet von ihrer engen Freundin Yolanda Saldivar, die auch Managerin von Selenas Modeboutiquen und Präsidentin des Selena-Fanclubs war.
Etwa drei Wochen vor ihrem Tod hatte Selena herausgefunden, dass ihre Freundin Gelder unterschlagen hatte. Am Morgen des 31. März suchte die Sängerin Salvidar in deren Motelzimmer 158 im Days Inn auf. Dort kam es zum Streit – Salvidar zog eine Waffe und schoss Selena in die rechte Schulter. Die Kugel traf eine Vene, Selena verlor extrem viel Blut. Sie rannte noch in die Hotellobby, wo sie schließlich zusammenbrach. Die Ärzte konnten die beliebte Sängerin nicht retten. Yolanda Salvidar wurde des Mordes schuldig gesprochen und erhielt eine lebenslange Haftstrafe.
Nach ihrem Tod wurde Zimmer 158 umgestaltet und bekam die Nummer 150. Noch heute übernachten Selena-Fans in dem Motel, um ihrem Idol nahe zu sein. Im Internet kursieren zudem Videos vom Zimmer, in dem der tödliche Schuss auf Selena abgegeben wurde.
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Sid Vicious – Chelsea Hotel, New York
Dramatisch waren die Vorgänge rund um den Tod des Bassisten der britischen Punk-Band „Sex-Pistols“. Sid Vicious, der mit bürgerlichem Namen John Simon Ritchie hieß, wurde im Oktober 1978 unter Drogeneinfluss in Zimmer 100 des Chelsea Hotels in New York City unter Mordverdacht festgenommen. In dem Zimmer lag seine Freundin Nancy Spungen, erstochen. Im Gefängnis machte der Musiker einen Drogenentzug und kam am 1. Februar 1979 gegen eine Kaution wieder frei. Doch nur einen Tag später fand man ihn nach einer Feier tot auf, in eben jenem Zimmer, in dem seine Freundin Nancy erstochen worden war.
Die Todesursache war eine Überdosis Heroin, die er sich angeblich gezielt gesetzt hatte, weil er über Nancys Tod nicht hinweggekommen war. Jahre später behauptete die Mutter von Sid Vicious gegenüber einem Journalisten, sie habe ihrem Sohn in jener Nacht die tödliche Dosis gegeben, um ihn vor dem Gefängnis zu bewahren.
Der Tod von Nancy Spungen wurde nach Sid Vicious‘ Tod nicht mehr aufgeklärt. Das Zimmer 100 gibt es im Chelsea Hotel heute nicht mehr. Man integrierte es nach einem Umbau in die Lobby.