1. Juni 2016, 9:48 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Die Malediven zählen für viele zu den Traumzielen schlechthin – auch für Eva Padberg. Das bekannte deutsche Top-Model war schon mehrfach dort und verrät bei TRAVELBOOK, welche sieben Dinge man sich auf den Malediven auf keinen Fall entgehen lassen sollte.
1. Schnorcheln
Die Malediven gehören zu den schönsten Tauchrevieren der Welt. Die Unterwasserwelt mit Schnorcheln zu erkunden, stand daher ganz oben auf meiner To-Do-Liste – und ich wurde nicht enttäuscht. Vom Strand aus war es nicht weit zu den Korallenriffen, und das Bild, das sich mir unter Wasser bot, war atemberaubend: bunte Korallenbänke, Fische in den schönsten Formen und Farben. Ich hab mich einfach treiben lassen. Aber Vorsicht: Durch die Wasserreflektion verbrennt die Haut besonders schnell. Also auf jeden Fall eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden und idealerweise ein T-Shirt über den Bikini anziehen. Wer noch tiefer eintauchen möchte, kann die Gelegenheit nutzen, um einen Tauchkurs zu belegen.
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2. Stand-Up-Paddling
„Stand-up-Paddling wollte ich schon immer mal ausprobieren. Aber in unseren kühlen Gefilden war mir das zu ungemütlich. Auf den Malediven hab ich mir dann Board und Paddel geschnappt und los ging’s! Es macht total viel Spaß, und das Balancieren ist gar nicht so schwierig, wie ich dachte – gute Bauchmuskeln und ein gutes Gleichgewichtsgefühl sollte man aber schon haben. Stand-up-Paddling ist das ultimative Ganzkörper-Workout, und nach einer halben Stunde ist man nicht nur trainiert, sondern auch gut gebräunt.
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3. Fahrradfahren
Wie bewegt man sich auf den Malediven fort? Auf dem Fahrrad. Viele Inselbewohner nutzen Fahrräder oder wahlweise Golfcarts (übrigens: Auf den Malediven herrscht Linksverkehr). Eigentlich bin ich ein Radfahrmuffel, aber hier – weit weg vom Großstadttrubel– bin ich auf den Geschmack gekommen. Beim Fahren durch den Dschungel fühle ich mich völlig losgelöst vom Alltagsstress. Besonders angenehm: Man radelt auf den Malediven barfuß, daher haben die Räder hier weiche Stoffpolster an den Pedalen. Ich hatte übrigens mein eigenes Insel-Bike mit einer Holzplakette, in die meine Initialen geschnitzt wurden. Eins von vielen liebevollen Details, die den Aufenthalt so besonders machen.
4. Delfine beobachten
Wer auf den Malediven Urlaub macht, sollte unbedingt eine Dolphin Cruise in der Dämmerung machen. Wer Glück hat, kann die verspielten Meeressäuger in ihrer freien Wildbahn erleben. Leider haben wir dieses Mal kein Glück, aber der Sonnenuntergang auf dem Boot ist trotzdem traumhaft, und wir haben das Boot ganz für uns allein, um den schönen Abend zu genießen.
5. Yoga am Strand machen
Yoga gehört schon seit einigen Jahren zu meiner Fitnessroutine. Ich würde mich nicht unbedingt als Yogi bezeichnen, aber ich mag die Übungen sehr und baue sie immer wieder in meine Workout-Sessions ein. Das Schöne an Yoga ist, dass ich es überall machen kann. Und an einem so überirdisch schönen und besonderen Ort wie den Malediven ist es ein noch viel besseres und ganzheitlicheres Erlebnis. Mein Tipp: Die Yogamatte früh morgens beim Sonnenaufgang oder abends in der Dämmerung direkt am Strand ausrollen.
6. Nicht nur am Meer bleiben
Der Blick auf das türkisblaue Wasser ist großartig, aber auch ein Blick in die Tropenlandschaft ist ebenfalls wunderschön und lohnenswert. Der Dschungel besteht aus einer dichten Decke aus Palmen und Sträuchern, ab und zu fliegt mal ein Flughund vorbei – das ist Tropenfeeling pur!
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7. Aus einer Kokosnuss trinken
Typisch für die Malediven ist übrigens die Kokosnuss: Man trinkt daher viel Kokoswasser – zusammen mit Matcha-Tee und Eiswürfeln ist das ein wahrer Energiekick bei den heißen Temperaturen. Zudem wird die süße Kokosmilch in vielen maledivischen Gerichten verwendet. Lecker!